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Veranstaltungen
ALL DISCIPLINES: Campus+ – Webinar „How to present research to a wider audience for greater impact”
Wann? Jederzeit
Wo? Online
In unserem jüngsten Webinar sprach Campus+ mit vier Expert:innenaus dem Vereinigten Königreich und Nordamerika darüber, wie Sie die Reichweite Ihrer Forschung über Ihre Einrichtung hinaus erweitern können.
Denise Baden von der University of Southampton, Patricia Raun von der Virginia Tech, Gregory Goldsmith von der Chapman University und Krystina Silva von der University of Alberta sprachen mit uns über:
- Wie Sie neue Medien nutzen, um Ihre Arbeit zu verbreiten
- Wie Sie ein herausragendes Online-Profil erstellen
- Effektive Wege, um die Auswirkungen Ihrer Forschung zu diskutieren
- Innovative Methoden der Kommunikation
Sie können sich das Webinar kostenlos auf der Website von Campus+ ansehen.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Kurse des Scientific Software Center
Wann? Mehrere Termine
Wo? Online
Das Scientific Software Center (SSC) der Universität Heidelberg bietet eine Vielzahl von Kursen rund um die wissenschaftliche Softwareentwicklung an. Wenn Sie Git, das Testen Ihrer Software oder Best Practices in Python erlernen möchten, dann können Sie die Halbtageskurse oder Blockseminare des Software Centers besuchen
Weitere Informationen und Anmeldung
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – IP & Transfer Sprechstunde der ScienceValue Heidelberg GmbH (SVH) am INF-Campus
Wann? Mehrere Termine
Wo? hei_INNOVATION Hub (INF 370)
Möchten Sie erfahren, wie Sie das aus Ihren Forschungsergebnissen entstehende geistige Eigentum bestmöglich schützen können?
Dann besuchen Sie die nächste offene IP & Transfer-Sprechstunde der ScienceValue Heidelberg GmbH (SVH) am INF-Campus Heidelberg und lassen Sie sich zu allen Fragen rund um die Verwertung Ihres geistigen Eigentums beraten!
Die offene IP & Transfer-Sprechstunde des SVH am INF-Campus Heidelberg findet monatlich statt, in der Regel am ersten Dienstag des Monats.
Wenn Sie Fragen haben, z. B. zur Vereinbarung eines individuellen Termins, können Sie sich per E-Mail an sciencevalue.heidelberg@med.uni-heidelberg.de wenden oder ihre Webseite besuchen.
ALLE FACHBEREICHE: DFG – Webforum "Fördermöglichkeiten internationaler Kooperationen und internationales Handeln der DFG"
Wann? 03.12.2024
Wo? Online
Die Gruppe Internationale Zusammenarbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) lädt am 3. Dezember 2024 zum virtuellen Webforum „Fördermöglichkeiten internationaler Kooperationen und internationales Handeln der DFG“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an antragsberechtigte Forscher:innen, Mitarbeiter:innen von Koordinierungsstellen sowie weitere Interessierte an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten.
In einem virtuellen Webforum wird über Fördermöglichkeiten für Forschungsvorhaben gemeinsam mit internationalen Kooperationspartnern sowie über die Arbeit der DFG im internationalen Kontext informiert. Die Veranstaltung ist modular aufgebaut, so dass Sie sich je nach Interesse informieren können.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – heiSKILLS „Meet2Talk-Veranstaltung“
Wann? 04.12.2024, 18-20 Uhr
Wo? Online
Mit dem Format „Meet2Talk“ soll den Lehrenden der Universität eine regelmäßige Plattform geboten werden, sich über aktuelle Themen des Lehrens und Lernens sowie über Good Practice-Beispiele innovativer Lehrprojekte auszutauschen.
Die vierte Veranstaltung beinhaltet einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Peer Support in Doctoral Research“. Dabei wird Dr. Swantje Schirmer (Alliance Referee for Quality Management, 4EU+ Alliance) das „Agile Project Management Framework ‚ScrumAdemia‘“ vorstellen.
Bei Interesse können Sie über den Link an der Veranstaltung teilnehmen.
ALLE FACHBEREICHE: UNIFY – Symposium „Lost in Discourse – Reichweite von Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit“
Wann? 04.12.224, 9-17 Uhr
Wo? Alte Universität, Aula, Grabengasse 1, 69117 Heidelberg
Politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen finden sich auch in Debatten an Hochschulen wieder und erfordern eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit.
Welche Spielregeln braucht es dafür? Wie verhalten sich Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit im AGG zueinander? Kann es – je nach Kontext oder Schauplatz – Grenzen des Sagbaren geben in Lehre und Wissenschaft? Wie kann echter Dialog zwischen Menschen an der Universität gelingen, jenseits medialer Echokammern und Aufmerksamkeitsökonomie?
Mit Keynotes von Hanno Kube (UHD) und Geraldine Rauch (TU Berlin), einer Panelrunde mit Sarah Elsuni (UAS Frankfurt), Hannah Hecker (Uni Tübingen), Kathia Serrano (UHD), Machiel Keestra (Uni Amsterdam), Thomas Fuchs (UHD) und Workshops mit Nele Matz-Lück (CAU), Frederek Musall (Uni Würzburg) und Machiel Keestra (Uni Amsterdam).
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Einladung zur Generalversammlung und zum "Stammtisch"
Wann? 04.12.2024, 18 Uhr
Wo? Käthe-Leichter-Forum, Im Neuenheimer Feld 370
Der Doktorandenkonvent ist das Gremium der Universität Heidelberg, das die Interessen der Doktorand:innen vertritt. Er berät die Fakultäten und andere Gremien der Universität in allen Fragen, die das Studium der Doktorandinnen und Doktoranden betreffen.
Als neue Mitglieder des Vorstands des Doktorandenkonvents werden alle Doktorand:innen zur nächsten Mitgliederversammlung eingeladen, die zusammen mit unserem monatlichen Stammtisch stattfinden wird.
Die Mitgliederversammlung ist das demokratische Fundament des Doktorandenkonvents, in dem alle Doktorand:innen der Universität Heidelberg stimmberechtigt sind. Auf der nächsten Mitgliederversammlung wollen wir unser Team vorstellen und über unsere Pläne für dieses akademische Jahr (2024-2025) berichten.
Wenn Sie einen Diskussionsvorschlag zu einem bestimmten Thema auf der Tagesordnung machen möchten, können Sie sich bis zum 02.12.2024 an den Doktorandenkonvent wenden: doktorandenkonvent@uni-heidelberg.de.
ALLE FACHBEREICHE: Karlsruher Institut für Technologie – NXTGN Expert Day für Forschende
Wann? 05.12.2024, 13:30-17:30 Uhr (Anmeldung: 25.11.2024)
Wo? Karlsuher Institut für Technologie
Beim Expert Day kommen Forschende (Ph.Ds und Post Docs) mit Expert:innen aus unterschiedlichen Unternehmen, Transferzentren und dem Venture Capital Bereich zusammen, um mehr Spin-offs zu diskutieren, Forschungspartnerschaften zu generieren und Jobs in der Industrie zu vermitteln.
Im Anschluss findet der Gründerglühwein statt, hier hast du die Möglichkeit die Karlsruher Startup Szene kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen sind bis 25. November 2024 möglich.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Bayreuth – Hochschulzertifikat „Planetary Health“
Wann? 01.01. – 01.07.2025 (Bewerbungsfrist: 08.12.2024)
Wo? Online
Die Universität Bayreuth veranstaltet den Zertifikatskurs „Planetary Health: Gesundheit, Ernährung und Umwelt“ an. Der Zertifikatskurs ist vom DAAD gefördert und ist daher kostenlos.
Teilnehmer:innen lernen im Kurs, welche Auswirkungen Umwelt- und Klimaveränderungen auf die Gesundheit von Menschen haben und erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Hochschulzertifikat, das ihre Kompetenzen in den Bereichen Gesundheitswissenschaften und Umweltwissenschaften sichtbar macht.
Das Programm bereitet die Teilnehmer:innen auf den deutschen Arbeitsmarkt vor und stärkt ihre Fachkenntnisse. Darüber hinaus erhalten Kursteilnehmer:innen ein Coaching für den Bewerbungsprozess, ein Training für Ihre Soft Skills und ein Job-Mentoring.
RECHSWISSENSCHAFTEN: Universität Heidelberg – 1. Heidelberger Juristinnen-Forschungskolloquium
Wann? 13.01.2025 (Anmeldefrist: 16.12.2024)
Wo? Käthe Leichter Forum, Im Neuenheimer Feld 370, 69120 Heidelberg
Promovieren ist leichter, wenn man nicht alleine ist!
Startschwierigkeiten, Schreib-blockaden, inhaltliche/organisatorische Fragen – diverse Hürden umtreiben junge Rechtswissenschaftlerinnen während ihrer Forschung. Das private Doktorandinnen Forschungskolloquium bietet rechtsgebietsübergreifend Gelegenheit zum Vorstellen der eigenen Arbeit, zum Austauschen und Netzwerken für Wissenschaftlerinnen.
Wer Interesse daran hat, die eigene Forschung oder Teile davon im Rahmen eines 20 minütigen Vortrages darzustellen und sich aktiv mit anderen Nachwuchswissenschaftlerinnen auszutauschen, kann sich unter info@forschungskolloquiumhd.de anmelden.
MEHRERE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Zweites Akademisches Forum Chile-Deutschland
Wann? 16.-18.06.2025 (Registrierung: 17.11.2024)
Wo? Technische Universität Berlin
Das Akademische Forum Chile-Deutschland wurde 2023 ins Leben gerufen und fand zum ersten Mal im Juni 2023 in Santiago statt. Es zielt darauf ab, bestehende bilaterale wissenschaftliche Verbindungen zu stärken und neue bilaterale Kooperationen zu knüpfen. Dabei geht es um die gemeinsame Bewältigung von globalen Herausforderungen, insbesondere Umweltbedrohungen in einer unvorhersehbaren und multipolaren Welt.
Die teilnehmenden Wissenschaftler:innen gehen diese Herausforderungen durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen chilenischen und deutschen Institutionen an und nutzen interdisziplinäres Wissen, um nachhaltige, wissenschaftlich fundierte Lösungen zu entwickeln.
Das Forum findet vom 16. bis 18. Juni 2025 in Berlin statt und wird von der Technischen Universität Berlin ausgerichtet:
Die Online-Registrierung für die Teilnahme ist bis 17. November offen. Alle Details sind hier abrufbar.
Kontaktperson für Fragen zu Ablauf, Teilnahme und Fördermöglichkeiten: Dr. Inés Recio, HCLA, ines.recio@hcla.uni-heidelberg.de.
ALL DISCIPLINES: Graduiertenakademie – Fokussiertes Schreibgruppenprogramm für Doktorand:innen
Die Graduiertenakademie möchte Doktorand:innen aller Fakultäten zur Teilnahme am Fokussierten Schreibgruppenprogramm einladen, das im April 2023 beginnt.
Das Programm bietet den Teilnehmer:innen einen konkreten Arbeitsraum, Expertinnen und Experten auf Abruf sowie eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, um Doktorand:innen in ihrem akademischen und dissertationsbezogenen Schreibprozess zu unterstützen.
Die Registrierung für den ersten Durchgang (April bis Juni) ist nun möglich. Besuchen Sie die Webseite der Graduiertenakademie für weitere Informationen und für die Anmeldung!
Weitere Informationen und Anmeldung
ALLE FACHBEREICHE: eDOCation – Nachwuchswissenschaftler:innen („eDOCs“) Weiterbildung für Unternehmen
Worum geht es bei eDOCation?
eDOCation ist die erste Online-Plattform, auf der Nachwuchswissenschaftler:innen („eDOCs“) Weiterbildung für Unternehmen anbieten. Zusammen mit meinem ehemaligen Doktorandenkollegen Tobias Hornig (heute Data Scientist bei Siemens) habe ich die Initiative ins Leben gerufen. Die Plattform leistet einen Beitrag zum Wissenstransfer von Hochschulen in die Unternehmenspraxis und zur Verbesserung der finanziellen Situation und Zukunftsperspektive von Doktorand:innen, Postdocs und Juniorprofessor:innen. Eine von uns durchgeführte Marktforschung hat ergeben, dass unsere eDOCs einen hohen dreistelligen €-Betrag für einen zweistündigen Research-Workshop in Unternehmen hinzuverdienen könnten. Gleichzeitig bietet eDOCation Unternehmen und ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, vom State-of-the-Art der Wissenschaft im Sinne eines lebenslangen Lernens zu profitieren und als Mentor:innen im "War for Talent" Zugang zu den klügsten Köpfen des Landes zu erhalten. Das Unternehmen wird aktuell vom Stifterverband als eine der "30 besten Ideen für das Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem von morgen" im Rahmen der WIRKUNG HOCH 100-Initiative gefördert. Mehr Informationen zu eDOCation gibt es auf www.edocation.org und in der angehängten Präsentation.
Ihr wollt uns Kennenlernen?
Die eDOCation Powerbank bietet regelmäßig kostenfreie und unverbindliche Workshops an, die Euch bei Forschung und Lehre sowie persönlichem Wachstum unterstützen können. Für die Semesterferien sind folgende Veranstaltungen geplant (inclusive Links zu Eventbrite)
Du möchtest Vorträge in Unternehmen halten und zu unseren eDOCs gehören? Schickt uns eure Bewerbung inklusive folgender Unterlagen
- CV (oder Link zum LinkedIn-Profil),
- Bild mit hoher Auflösung,
- Forschungsthema/en,
- Weiterbildungsangebot für Unternehmen (z.B. Vorträge, Seminare, Workshops),
- Erklärung, dass wir Deine Daten nutzen dürfen,
gerne an edoc@edocation.org. Mehr Infos, wie Auswahlkriterien oder Formen der Weiterbildung, findet ihr hier. Die Profile unsere aktuellen eDOCs könnt ihr euch hier anschauen.
Wie könnt ihr uns sonst unterstützen?
Wenn Ihr die Idee von eDOCation spannend findet, freuen wir uns über eine persönliche Empfehlung an Freunde und Bekannte in Academia und Industrie. Darüber hinaus helft Ihr, das Netzwerk zu vergrößern, und werdet über aktuelle Neuigkeiten informiert, wenn Ihr uns auf LinkedIn folgt.
ALLE FACHBEREICHE: IP-Sprechstunde des Patent- und Gründungsmanagements
Haben Sie sich im Rahmen Ihrer Dissertation, egal ob in den Geistes-, Lebens-, Natur- oder Sozialwissenschaften schon mal Gedanken gemacht, ob Ihre Forschungsarbeiten geschützt und vermarktet werden können?
Im Rahmen des exklusiven Serviceangebotes für alle DoktorandenInnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität, können Sie die IP-Sprechstunde des Patent- und Gründungsmanagements nutzen.
In einem vertraulichen und unverbindlichen Gespräch erhalten Sie dabei die Gelegenheit, sich über folgende Themen zu informieren:
- Erfindungen und Erfindungsmeldungen (Ist meine Idee neu? Wenn ja, was kann ich tun?)
- Schutzrechte (Wie kann man Erfindungen schützen lassen? Worauf ist zu achten?)
- Patentanmeldungen (Wie verläuft der Prozess von der Erfindung bis zum Patent an der Universität Heidelberg?)
- Urheberrecht (Wie kann ich das Urheberrecht für mich nutzen?)
- Verwertungsstrategien (Welche Verwertungsmöglichkeiten habe ich? Worauf muss ich achten?)
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an anke.faller@zuv.uni-heidelberg.de gebeten.
LEBENSWISSENSCHAFTEN: Veranstaltungsreihe "Überlebensstrategien"
Überlebensstrategien ist ein gemeinsames Projekt der lebenswissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche der Universität Heidelberg mit der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ). Die Redakteure der Stadtredaktion Heidelberg begleiten jeweils eine Veranstaltung mit ihren persönlichen Fragen zu den vorgestellten Forschungsthemen, den beteiligten Wissenschaftlern und den Methoden.
Dieses Format der Moderation soll eine lebendige Brücke zum Publikum bilden, das in den Dialog einbezogen wird. In zwanglosem Rahmen im Karlstorbahnhof und mit musikalischer Begleitung durch Mitglieder des Collegium Musicum stellen die Sonderforschungsbereiche ihre Fragestellungen und langfristigen Ziele vor.
ALLE FACHBEREICHE: StuRa unentgeltliche Rechtsberatung
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich nicht an Ansprechpartner:innen in Hochschule oder BAföGamt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und der PH wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
ALLE FACHBEREICHE: Veranstaltungsprogramm des Career Service „Vom Studium in den Beruf“
Der Career Service der Universität Heidelberg unterstützt Doktorandinnen und Doktoranden, Studierende und Young Professionals beim Übergang von der Universität in außeruniversitäre Arbeitsbereiche, damit Sie von Anfang an erfolgreich in Ihre Karriere starten bzw. sie fortführen können. Als Doktorandinnen und Doktoranden profitieren Sie von einem breit gefächerten Veranstaltungs- und Beratungsangebot in den Bereichen „Berufliches Know-how“ und „Professionell Bewerben“. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Profil zu schärfen, Kenntnisse zu erfolgreichem Bewerbungsmanagement und wichtige Schlüsselkompetenzen zu erwerben. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zu Unternehmen, Berufsfeldern und Arbeitsmarktperspektiven. Die Kurse, Einzelberatungen und Veranstaltungen werden sowohl von erfahrenen Mitarbeiterinnen des Career Service als auch von Experten/innen aus der Wirtschaft durchgeführt.
ALLE FACHBEREICHE: Online Seminare von academics gerichtet an Nachwuchswissenschaftler*innen
academics GmbH bietet in diesem Frühling eine neue Runde Online Seminare gerichtet an Nachwuchswissenschafterlinnen und Nachwuchswissenschaftler an. In den Seminaren wird vorgestellt, was eine Promotion beinhaltet und welche Gedanken Sie sich im Vorfeld machen sollten, welche Berufswege gut zu Ihnen passen. Außerdem werden die Codes der Jobsuche in Stellenanzeigen entschlüsselt.
Eine Anmeldung beim academics Job-Newsletter ist erforderlich.
Stipendien
MEHRERE FACHBEREICHE: Deutsche Krebshilfe – Short Term Fellowship-Programm
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Das Programm ermöglicht die Finanzierung kurzzeitiger (2 Wochen bis 4 Monate) nationaler und internationaler Forschungsaufenthalte an Institutionen im In- und Ausland, zum Wissensaustausch und Erlernen experimenteller Techniken.
Darüber hinaus können Anträge zur Förderung einer aktiven Teilnahme an Workshops, 'Summer schools' und wissenschaftlichen Kursen beantragt werden. Anträge können jederzeit eingereicht werden.
MEHRERE FACHBEREICHE: EFR – Zukunftsstipendien "Grüner Wasserstoff 2023"
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Mit dem Stipendienprogramm begleitet der DAAD Master-Studierende, Promovierende und PostDocs unterschiedlicher Fachrichtungen, die sich mit dem Themenfeld "Grüner Wasserstoff" befassen. Gefördert werden Forschungsvorhaben und selbst organisierte Praktika im erweiterten Europäischen Forschungsraum (EFR).
Ein Aufenthalt in anderen außereuropäischen Ländern (z.B. Australien, Neuseeland, Kanada, Südkorea, Japan) kann ebenfalls gefördert werden. Promovierende und PostDocs können ihre Bewerbung jederzeit einreichen.
LEBENSWISSENSCHAFTEN: EMBO – Maria Leptin Science Journalism Fellowship
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Die Stipendien richten sich an Lebenswissenschaftler:innen, die eine Karriere im Wissenschaftsjournalismus anstreben, und an Journalist:innen, die ihre Kenntnisse über die neuesten Forschungsgebiete und Technologien vertiefen und erweitern wollen.
Die Stipendien gelten für die Dauer von drei bis zwölf Monaten, um Aufenthalte in Medien jeglicher Art, Redaktionen oder Forschungseinrichtungen ihrer Wahl zu finanzieren und so ihre Karriere voranzutreiben.
Lebenswissenschaftler:innen müssen über einen Bachelor-, Master oder einen höheren Abschluss verfügen und Beispiele ihrer Arbeit im Wissenschaftsjournalismus zu Themen aus der biologischen Grundlagenforschung veröffentlicht haben. Die Bewerber:innen müssen ihren Wohnsitz in einem der 31 EMBC-Mitgliedstaaten haben.
Bewerbungen können das ganze Jahr über eingereicht werden, wobei es drei Auswahlrunden pro Jahr gibt. Alle vollständigen Bewerbungen, die bis zum 1. Februar, 1. Juni oder 1. Oktober eingehen, werden berücksichtigt. Bewerber:innen werden spätestens vier Wochen nach Ablauf der jeweiligen Auswahlfrist benachrichtigt.
ALLE FACHBEREICHE: Vector Stiftung – Soforthilfe für geflüchtete ukrainische Wissenschaftler:innen
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Angesichts der dramatischen Situation in der Ukraine möchte die Vector Stiftung mit einem niedrigschwelligen Angebot geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schnell und unbürokratisch unterstützen. Zu diesem Zweck stellt die Vector Stiftung Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg Fördermittel zur Verfügung, um geflohene ukrainische Forscherinnen und Forscher übergangsweise in bestehenden Arbeitsgruppen und Projekten zu beschäftigen.
Baden-württembergische Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, können sich gemeinsam mit dem bzw. der aufzunehmenden Gastwissenschaftler:in auf die Ausschreibung bewerben. Die Förderung wird als Festbetragsfinanzierung in Höhe von 25.000 € pro geförderte Person ausbezahlt. Diese Ausschreibung ist offen für alle Fachgebiete.
Förderanträge können ab sofort online über das Antragsportal der Stiftung eingereicht werden
ALLE FACHEBREICHE: Europäische Kommission – Neue EU-Open-Access-Plattform
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Die Europäische Kommission hat die Open-Access-Veröffentlichungsplattform "Open Research Europe" für die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen aus Horizont 2020 gestartet. Die Plattform erleichtert den Projektbegünstigten die Einhaltung der Open-Access-Vorgaben und bietet Forschern einen Veröffentlichungsort, an dem sie ihre Ergebnisse und Erkenntnisse austauschen und eine offene, konstruktive Forschungsdiskussion führen können, u.a. durch Peer Reviews.
ALLE FACHBEREICHE: Förderprogramme – Japan Society for the Promotion of Science (JSPS)
Bewerbungsfrist: mehrere Termine
Die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) bietet u.a. folgende Stipendien für Doktorandinnen und Doktoranden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von deutschen Hochschulen an:
- JSPS Summer Program, für Doktoranden und Postdoktoranden:
Dauer: 2 Monate, Mitte Juni bis Mitte August - JSPS Postdoctoral Fellowship (short-term), für Doktoranden und Postdoktoranden:
Dauer: 1 bis 12 Monate
Postdocs mit Aufenthalt von über mehr als 6 Monate - JSPS Postdoctoral Fellowship (standard), für Postdoktoranden: Dauer: 12-24 Monate, Stipendienantritt zwischen 01. Dezember und 31. März nicht möglich
- JSPS Invitation Fellowship (short-term), Abschluss der Promotion vor mind. 6 Jahren: Dauer: 14 bis 60 Tage
UNIVERSITÄT HEIDELBERG: Open Access Publikationsfonds
Die Universität Heidelberg unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Artikel in Open-Access-Zeitschriften publizieren, durch einen Publikationsfonds, aus dem Mittel zur Begleichung von Publikationsgebühren beantragt werden können. Eine der Förderungsvoraussetzungen ist, dass Sie Angehöriger der Universität Heidelberg sind und als „submitting” bzw. „corresponding author” für die Bezahlung der Publikationsgebühren verantwortlich sind.
MEDIZIN: Liver Cancer M.D. Stipendium
Bewerbung: Jederzeit
Der Sonderforschungsbereich/Transregio 209 „Liver Cancer“ vergibt jährlich 3 MD-Stipendien an herausragende Medizinstudierende. Gefördert wird ein experimentelles Projekt für die Doktorarbeit innerhalb des SFB/TR209 mit dem Fokus auf Forschung im Gebiet HCC/CC. Das Stipendium wird für die Dauer von 12 Monaten vergeben (1.000 Euro pro Monat)
Die Anträge müssen elektronisch als ein PDF-Dokument eingereicht werden an: katrin.woll@uni-heidelberg.de
Preise
Informationen
für Postdocs
Veranstaltungen
ALLE FACHBEREICHE: heiTRACKS – Führungscoaching für Nachwuchstgruppenleiter:innen
Wann? Jederzeit
Wo? Online
Das Führungscoaching bieten Ihnen eine temporäre Unterstützung bei der bewussten und professionellen Ausgestaltung Ihrer Führungsrolle als Nachwuchsgruppenleiter:in an der Universität Heidelberg.
Es handelt sich um ein fortlaufendes Angebot, das jederzeit in Anspruch genommen werden kann. Bei weiteren Fragen können Sie sich an Frau Susanne Scheer wenden: susanne.scheer@zuv.uni-heidelberg.de
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Kurse des Scientific Software Center
Wann? Mehrere Termine
Wo? Online
Das Scientific Software Center (SSC) der Universität Heidelberg bietet eine Vielzahl von Kursen rund um die wissenschaftliche Softwareentwicklung an. Wenn Sie Git, das Testen Ihrer Software oder Best Practices in Python erlernen möchten, dann können Sie die Halbtageskurse oder Blockseminare des Software Centers besuchen
Weitere Informationen und Anmeldung
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – IP & Transfer Sprechstunde der ScienceValue Heidelberg GmbH (SVH) am INF-Campus
Wann? Mehrere Termine
Wo? hei_INNOVATION Hub (INF 370)
Möchten Sie erfahren, wie Sie das aus Ihren Forschungsergebnissen entstehende geistige Eigentum bestmöglich schützen können?
Dann besuchen Sie die nächste offene IP & Transfer-Sprechstunde der ScienceValue Heidelberg GmbH (SVH) am INF-Campus Heidelberg und lassen Sie sich zu allen Fragen rund um die Verwertung Ihres geistigen Eigentums beraten!
Die offene IP & Transfer-Sprechstunde des SVH am INF-Campus Heidelberg findet monatlich statt, in der Regel am ersten Dienstag des Monats.
Wenn Sie Fragen haben, z. B. zur Vereinbarung eines individuellen Termins, können Sie sich per E-Mail an sciencevalue.heidelberg@med.uni-heidelberg.de wenden oder ihre Webseite besuchen.
ALLE FACHBEREICHE: DFG – Webforum "Fördermöglichkeiten internationaler Kooperationen und internationales Handeln der DFG"
Wann? 03.12.2024
Wo? Online
Die Gruppe Internationale Zusammenarbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) lädt am 3. Dezember 2024 zum virtuellen Webforum „Fördermöglichkeiten internationaler Kooperationen und internationales Handeln der DFG“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an antragsberechtigte Forscher:innen, Mitarbeiter:innen von Koordinierungsstellen sowie weitere Interessierte an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten.
In einem virtuellen Webforum wird über Fördermöglichkeiten für Forschungsvorhaben gemeinsam mit internationalen Kooperationspartnern sowie über die Arbeit der DFG im internationalen Kontext informiert. Die Veranstaltung ist modular aufgebaut, so dass Sie sich je nach Interesse informieren können.
ALLE FACHBEREICHE: UNIFY – Symposium „Lost in Discourse – Reichweite von Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit“
Wann? 04.12.224, 9-17 Uhr
Wo? Alte Universität, Aula, Grabengasse 1, 69117 Heidelberg
Politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen finden sich auch in Debatten an Hochschulen wieder und erfordern eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit.
Welche Spielregeln braucht es dafür? Wie verhalten sich Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit im AGG zueinander? Kann es – je nach Kontext oder Schauplatz – Grenzen des Sagbaren geben in Lehre und Wissenschaft? Wie kann echter Dialog zwischen Menschen an der Universität gelingen, jenseits medialer Echokammern und Aufmerksamkeitsökonomie?
Mit Keynotes von Hanno Kube (UHD) und Geraldine Rauch (TU Berlin), einer Panelrunde mit Sarah Elsuni (UAS Frankfurt), Hannah Hecker (Uni Tübingen), Kathia Serrano (UHD), Machiel Keestra (Uni Amsterdam), Thomas Fuchs (UHD) und Workshops mit Nele Matz-Lück (CAU), Frederek Musall (Uni Würzburg) und Machiel Keestra (Uni Amsterdam).
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – heiSKILLS „Meet2Talk-Veranstaltung“
Wann? 04.12.2024, 18-20 Uhr
Wo? Online
Mit dem Format „Meet2Talk“ soll den Lehrenden der Universität eine regelmäßige Plattform geboten werden, sich über aktuelle Themen des Lehrens und Lernens sowie über Good Practice-Beispiele innovativer Lehrprojekte auszutauschen.
Die vierte Veranstaltung beinhaltet einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Peer Support in Doctoral Research“. Dabei wird Dr. Swantje Schirmer (Alliance Referee for Quality Management, 4EU+ Alliance) das „Agile Project Management Framework ‚ScrumAdemia‘“ vorstellen.
Bei Interesse können Sie über den Link an der Veranstaltung teilnehmen.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Einladung zur Generalversammlung und zum "Stammtisch"
Wann? 04.12.2024, 18 Uhr
Wo? Käthe-Leichter-Forum, Im Neuenheimer Feld 370
Der Doktorandenkonvent ist das Gremium der Universität Heidelberg, das die Interessen der Doktorand:innen vertritt. Er berät die Fakultäten und andere Gremien der Universität in allen Fragen, die das Studium der Doktorandinnen und Doktoranden betreffen.
Als neue Mitglieder des Vorstands des Doktorandenkonvents werden alle Doktorand:innen zur nächsten Mitgliederversammlung eingeladen, die zusammen mit unserem monatlichen Stammtisch stattfinden wird.
Die Mitgliederversammlung ist das demokratische Fundament des Doktorandenkonvents, in dem alle Doktorand:innen der Universität Heidelberg stimmberechtigt sind. Auf der nächsten Mitgliederversammlung wollen wir unser Team vorstellen und über unsere Pläne für dieses akademische Jahr (2024-2025) berichten.
Wenn Sie einen Diskussionsvorschlag zu einem bestimmten Thema auf der Tagesordnung machen möchten, können Sie sich bis zum 02.12.2024 an den Doktorandenkonvent wenden: doktorandenkonvent@uni-heidelberg.de.
ALLE FACHBEREICHE: Karlsruher Institut für Technologie – NXTGN Expert Day für Forschende
Wann? 05.12.2024, 13:30-17:30 Uhr (Anmeldung: 25.11.2024)
Wo? Karlsuher Institut für Technologie
Beim Expert Day kommen Forschende (Ph.Ds und Post Docs) mit Expert:innen aus unterschiedlichen Unternehmen, Transferzentren und dem Venture Capital Bereich zusammen, um mehr Spin-offs zu diskutieren, Forschungspartnerschaften zu generieren und Jobs in der Industrie zu vermitteln.
Im Anschluss findet der Gründerglühwein statt, hier hast du die Möglichkeit die Karlsruher Startup Szene kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen sind bis 25. November 2024 möglich.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Bayreuth – Hochschulzertifikat „Planetary Health“
Wann? 01.01. – 01.07.2025 (Bewerbungsfrist: 08.12.2024)
Wo? Online
Die Universität Bayreuth veranstaltet den Zertifikatskurs „Planetary Health: Gesundheit, Ernährung und Umwelt“ an. Der Zertifikatskurs ist vom DAAD gefördert und ist daher kostenlos.
Teilnehmer:innen lernen im Kurs, welche Auswirkungen Umwelt- und Klimaveränderungen auf die Gesundheit von Menschen haben und erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Hochschulzertifikat, das ihre Kompetenzen in den Bereichen Gesundheitswissenschaften und Umweltwissenschaften sichtbar macht.
Das Programm bereitet die Teilnehmer:innen auf den deutschen Arbeitsmarkt vor und stärkt ihre Fachkenntnisse. Darüber hinaus erhalten Kursteilnehmer:innen ein Coaching für den Bewerbungsprozess, ein Training für Ihre Soft Skills und ein Job-Mentoring.
MEHRERE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Zweites Akademisches Forum Chile-Deutschland
Wann? 16.-18.06.2025 (Registrierung: 17.11.2024)
Wo? Technische Universität Berlin
Das Akademische Forum Chile-Deutschland wurde 2023 ins Leben gerufen und fand zum ersten Mal im Juni 2023 in Santiago statt. Es zielt darauf ab, bestehende bilaterale wissenschaftliche Verbindungen zu stärken und neue bilaterale Kooperationen zu knüpfen. Dabei geht es um die gemeinsame Bewältigung von globalen Herausforderungen, insbesondere Umweltbedrohungen in einer unvorhersehbaren und multipolaren Welt.
Die teilnehmenden Wissenschaftler:innen gehen diese Herausforderungen durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen chilenischen und deutschen Institutionen an und nutzen interdisziplinäres Wissen, um nachhaltige, wissenschaftlich fundierte Lösungen zu entwickeln.
Das Forum findet vom 16. bis 18. Juni 2025 in Berlin statt und wird von der Technischen Universität Berlin ausgerichtet:
Die Online-Registrierung für die Teilnahme ist bis 17. November offen. Alle Details sind hier abrufbar.
Kontaktperson für Fragen zu Ablauf, Teilnahme und Fördermöglichkeiten: Dr. Inés Recio, HCLA, ines.recio@hcla.uni-heidelberg.de.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Kurse des Scientific Software Center im Wintersemester 23/24
Wann? Mehrere Termine
Wo? Online
Das Scientific Software Center (SSC) der Universität Heidelberg bietet eine Vielzahl von Kursen rund um die wissenschaftliche Softwareentwicklung an. Wenn Sie Git, das Testen Ihrer Software oder Best Practices in Python erlernen möchten, dann können Sie die Halbtageskurse oder Blockseminare des Software Centers besuchen.
Das SSC bietet an:
- Kurse zur wissenschaftlichen Softwareentwicklung, die für alle Fakultäten offen sind
- Ein Mentoring-Programm "Reproducible Science" für Doktorand:innen
- Sprechstunden zur Unterstützung bei Fragen zur Softwareentwicklung
- Dienstleistungen im Bereich Softwareentwicklung
Weitere Informationen und Anmeldung
ALLE FACHBEREICHE: eDOCation - Nachwuchswissenschaftler:innen („eDOCs“) Weiterbildung für Unternehmen
Worum geht es bei eDOCation?
eDOCation ist die erste Online-Plattform, auf der Nachwuchswissenschaftler:innen („eDOCs“) Weiterbildung für Unternehmen anbieten. Zusammen mit meinem ehemaligen Doktorandenkollegen Tobias Hornig (heute Data Scientist bei Siemens) habe ich die Initiative ins Leben gerufen. Die Plattform leistet einen Beitrag zum Wissenstransfer von Hochschulen in die Unternehmenspraxis und zur Verbesserung der finanziellen Situation und Zukunftsperspektive von Doktorand:innen, Postdocs und Juniorprofessor:innen. Eine von uns durchgeführte Marktforschung hat ergeben, dass unsere eDOCs einen hohen dreistelligen €-Betrag für einen zweistündigen Research-Workshop in Unternehmen hinzuverdienen könnten. Gleichzeitig bietet eDOCation Unternehmen und ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, vom State-of-the-Art der Wissenschaft im Sinne eines lebenslangen Lernens zu profitieren und als Mentor:innen im "War for Talent" Zugang zu den klügsten Köpfen des Landes zu erhalten. Das Unternehmen wird aktuell vom Stifterverband als eine der "30 besten Ideen für das Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem von morgen" im Rahmen der WIRKUNG HOCH 100-Initiative gefördert. Mehr Informationen zu eDOCation gibt es auf www.edocation.org und in der angehängten Präsentation.
Ihr wollt uns Kennenlernen?
Die eDOCation Powerbank bietet regelmäßig kostenfreie und unverbindliche Workshops an, die Euch bei Forschung und Lehre sowie persönlichem Wachstum unterstützen können. Für die Semesterferien sind folgende Veranstaltungen geplant (inclusive Links zu Eventbrite)
Du möchtest Vorträge in Unternehmen halten und zu unseren eDOCs gehören?
Schickt uns eure Bewerbung inklusive folgender Unterlagen
- CV (oder Link zum LinkedIn-Profil),
- Bild mit hoher Auflösung,
- Forschungsthema/en,
- Weiterbildungsangebot für Unternehmen (z.B. Vorträge, Seminare, Workshops),
- Erklärung, dass wir deine Daten nutzen dürfen,
gerne an edoc@edocation.org. Mehr Infos, wie Auswahlkriterien oder Formen der Weiterbildung, findet Ihr hier. Die Profile unsere aktuellen eDOCs könnt Ihr Euch hier anschauen.
Wie könnt Ihr uns sonst unterstützen?
Wenn Ihr die Idee von eDOCation spannend findet, freuen wir uns über eine persönliche Empfehlung an Freunde und Bekannte in Academia und Industrie. Darüber hinaus helft Ihr, das Netzwerk zu vergrößern, und werdet über aktuelle Neuigkeiten informiert, wenn Ihr uns auf LinkedIn folgt.
ALLE FACHBEREICHE: heiTRACKS Universität Heidelberg – Nachwuchsförderung für promovierte Wissenschaftler:innen - Zwei neue Angebote
Karrierecoaching für Postdocs – Fortlaufendes Angebot
Ab sofort besteht für Postdocs (2-4 Jahre nach Abschluss der Promotion) die Möglichkeit zum individuellen Karrierecoaching. In vertraulichen Einzelgesprächen mit einer universitätsinternen Coach kann der eigene berufliche Weg bewusst reflektiert und aktiv gestaltet werden.
LEBENSWISSENSCHAFTEN: Veranstaltungsreihe "Überlebensstrategien"
Überlebensstrategien ist ein gemeinsames Projekt der lebenswissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche der Universität Heidelberg mit der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ). Die Redakteure der Stadtredaktion Heidelberg begleiten jeweils eine Veranstaltung mit ihren persönlichen Fragen zu den vorgestellten Forschungsthemen, den beteiligten Wissenschaftlern und den Methoden.
Dieses Format der Moderation soll eine lebendige Brücke zum Publikum bilden, das in den Dialog einbezogen wird. In zwanglosem Rahmen im Karlstorbahnhof und mit musikalischer Begleitung durch Mitglieder des Collegium Musicum stellen die Sonderforschungsbereiche ihre Fragestellungen und langfristigen Ziele vor.
ALLE FACHBEREICHE: Online-Seminare zu den Themen Bewerbung, Assessment-Center und Promotion
Wann? Verschiedene Termine
Wo? Online
Mit den Online-Seminaren von academics erhalten junge angehende WissenschaftlerInnen wichtige Tipps und Informationen zu spannenden Karriere-Themen wie Bewerbung, Assessment-Center und Promotion.
Es werden u.a. Seminare zu den Themen "Wie finde ich den Job, der zu mir passt? Die eigenen Kompetenzen und Karriereziele finden für Promovierende und Promovierte" und "Erfolgreich bewerben nach der Promotion Teil 1 - Wissenschaftliche Karrierewege: Bewerbung als Postdoc und auf eine Professur"
Die ersten Seminare beginnen Mitte/Ende September. Die Anmeldung erfolgt online.
Stipendien
MEHRERE FACHBEREICHE: BMWK – Fördermittel für angewandte Energieforschung
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und andere Einrichtungen. Damit Deutschland bis 2045 klimaneutral wird, sind neue Technologien, Prozesse und Dienstleistungen gefragt. Gleichzeitig müssen die Widerstandskraft und Sicherheit des gesamten Energiesystems erhalten und ausgebaut werden.
Verbundprojekte mit Beteiligung aus Wirtschaft und Wissenschaft sind besonders erwünscht. Das Antragsverfahren ist in der Regel zweistufig.
ALLE FACBEREICHE: BMWK – FuE-Kooperationsprojekte im Rahmen von ZIM
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Das "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) ist ein themenoffenes Programm zur Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und für mit diesen zusammenarbeitenden, nicht wirtschaftlich tätigen Forschungseinrichtungen.
Gefördert werden FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen.
An der Universität Heidelberg können Sie sich zum Thema Wissens- und Technologietransfer, bei der Verwertung von Forschungsergebnissen und bei der Planung von Gründungen durch die Transferagentur hei_INNOVATION beraten lassen.
ALLE FACHBEREICHE: DFG – Unterstützung für Wissenschaftler:innen angesichts der Terror-Angriffe auf Israel und deren Folgen
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Angesichts der aktuellen Situation bietet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Wissenschaftler:innen in DFG-geförderten Projekten, die von den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel und der derzeitigen Lage in der Region betroffen sind, gezielte Unterstützungs- und Entlastungsmaßnahmen an.
Zusatzanträge von bis zu 20 000 Euro können dabei von der Projektleitung mit entsprechender Begründung kurzfristig formlos eingereicht und sollen zeitnah entschieden werden. Bei umfangreicheren notwendigen Projektanpassungen und darüber hinausgehenden Finanzbedarfen steht die DFG-Geschäftsstelle für individuelle Beratungen zur Verfügung.
Generell können auch bereits bewilligte Fördermittel ohne weiteren Aufwand dafür eingesetzt werden, den Fortgang der Forschungsarbeiten zu sichern.
MEHRERE FACHBEREICHE: EFR – Zukunftsstipendien "Grüner Wasserstoff 2023"
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Mit dem Stipendienprogramm begleitet der DAAD Master-Studierende, Promovierende und PostDocs unterschiedlicher Fachrichtungen, die sich mit dem Themenfeld "Grüner Wasserstoff" befassen. Gefördert werden Forschungsvorhaben und selbst organisierte Praktika im erweiterten Europäischen Forschungsraum (EFR).
Ein Aufenthalt in anderen außereuropäischen Ländern (z.B. Australien, Neuseeland, Kanada, Südkorea, Japan) kann ebenfalls gefördert werden. Promovierende und PostDocs können ihre Bewerbung jederzeit einreichen.
LEBENSWISSENSCHAFTEN: EMBO – Maria Leptin Science Journalism Fellowship
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Die Stipendien richten sich an Lebenswissenschaftler:innen, die eine Karriere im Wissenschaftsjournalismus anstreben, und an Journalist:innen, die ihre Kenntnisse über die neuesten Forschungsgebiete und Technologien vertiefen und erweitern wollen.
Die Stipendien gelten für die Dauer von drei bis zwölf Monaten, um Aufenthalte in Medien jeglicher Art, Redaktionen oder Forschungseinrichtungen ihrer Wahl zu finanzieren und so ihre Karriere voranzutreiben.
Lebenswissenschaftler:innen müssen über einen Bachelor-, Master oder einen höheren Abschluss verfügen und Beispiele ihrer Arbeit im Wissenschaftsjournalismus zu Themen aus der biologischen Grundlagenforschung veröffentlicht haben. Die Bewerber:innen müssen ihren Wohnsitz in einem der 31 EMBC-Mitgliedstaaten haben.
Bewerbungen können das ganze Jahr über eingereicht werden, wobei es drei Auswahlrunden pro Jahr gibt. Alle vollständigen Bewerbungen, die bis zum 1. Februar, 1. Juni oder 1. Oktober eingehen, werden berücksichtigt. Bewerber:innen werden spätestens vier Wochen nach Ablauf der jeweiligen Auswahlfrist benachrichtigt.
ALLE FACHBEREICHE: Fulbright-Programm – Stipendien für Forschung und Lehre
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Mit den Stipendien für deutsche Wissenschaftler:innen unterstützt die Fulbright-Kommission die Entstehung und Vertiefung der Kontakte zwischen deutschen und amerikanischen Hochschulen und Forschungsinstitutionen, die Einrichtung deutscher und amerikanischer Gastdozenturen und gemeinsamer Forschungsprojekte an den jeweils beteiligten Hochschulen.
Bewerben können sich promovierte Wissenschaftler:innen (Professoren:innen, Dozenten:innen sowie jüngere wissenschaftliche Assistent:innen), die einen drei- bis neunmonatigen Lehr- und/oder Forschungsaufenthalt an einer wissenschaftlichen Einrichtung in den USA planen.
Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden, mindestens jedoch neun Monate vor geplantem Aufenthaltsbeginn. Bei Fragen zum Programm Forschung und Lehre, wenden Sie sich bitte an germanscholars@fulbright.de.
ALLE FACHBEREICHE: Humboldt-Stiftung – Henriette Herz-Scouting-Programm
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Mit dem Henriette Herz-Scouting-Programm werden erfolgreiche Wissenschaftler:innen in Deutschland in die Lage versetzt, stark umworbene, internationale Forschende aus dem Ausland, die sich bislang nicht bei der Stiftung bewerben, aktiv anzusprechen und sie zur Durchführung gemeinsamer Forschungsvorhaben an ihre Einrichtungen einzuladen.
Bewerben Sie sich als Scout, wenn Sie eine (Junior-)Professur oder vergleichbare Leitungsposition (z. B. Gruppenleitung) in Deutschland innehaben, sichtbare wissenschaftliche Erfolge nachweisen können, international gut vernetzt sind und erfolgreich Karriereförderung von Nachwuchswissenschaftler:innen betreiben. Als Humboldt-Scout können Sie pro Jahr bis zu drei potentielle Forschungsstipendiat:innen im Ausland identifizieren und für ein Humboldt-Forschungsstipendium vorschlagen.
Bewerbungen um eine Position als Scout sind jederzeit online über die Website der Stiftung möglich.
PHYSIK: NSF/DFG – Förderungsmöglichkeit für Kooperationen in der Physik
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Um die Förderung von Kooperationen zwischen US-amerikanischen Gruppen und ihren deutschen Partnern zu erleichtern, haben sich die Abteilung Physik (PHY) der National Sciecne Foundation (NSF) und die Abteilung Physik und Chemie der DFG vor kurzem auf ein gemeinsames Verfahren zur Förderung von Projekten im Bereich der Physik geeinigt.
Anträge, bei denen die DFG die Federführung hat, können fortlaufend eingereicht werden. Für Anträge, bei denen die NSF federführend ist, wenden Sie sich bitte an die NSF-Physics Division, um die genauen Fristen zu erfahren.
ALLE FACHBEREICHE: Vector Stiftung – Soforthilfe für geflüchtete ukrainische Wissenschaftler:innen
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Angesichts der dramatischen Situation in der Ukraine möchte die Vector Stiftung mit einem niedrigschwelligen Angebot geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schnell und unbürokratisch unterstützen. Zu diesem Zweck stellt die Vector Stiftung Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg Fördermittel zur Verfügung, um geflohene ukrainische Forscherinnen und Forscher übergangsweise in bestehenden Arbeitsgruppen und Projekten zu beschäftigen.
Baden-württembergische Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, können sich gemeinsam mit dem bzw. der aufzunehmenden Gastwissenschaftler:in auf die Ausschreibung bewerben. Die Förderung wird als Festbetragsfinanzierung in Höhe von 25.000 € pro geförderte Person ausbezahlt. Diese Ausschreibung ist offen für alle Fachgebiete.
Förderanträge können ab sofort online über das Antragsportal der Stiftung eingereicht werden.
MEHRERE FACHBEREICHE: Vector Stiftung – Fördermittel für Forschungsprojekte im Bereich Klimaschutz
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Die Ausschreibung „Forschung für den Klimaschutz“ der Vector Stiftung für das Jahr 2024 wurde eröffnet. Projektanträge können laufend eingereicht werden. Das Programm unterstützt Forschende auf der Suche nach wissenschaftlichen und technischen Lösungen für einen besseren Klimaschutz. Die aktuelle Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftler:innen, die sich mit neuen innovativen Konzepten oder technologischen (Weiter-)Entwicklungen zur Reduzierung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beschäftigen.
Antragsberechtigt sind Hochschulen, Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Projekte können als Einzel- oder als Verbundvorhaben durchgeführt werden. Pro Projekt können bis zu 350.000 Euro für eine Laufzeit von maximal 36 Monaten beantragt werden.
Es gibt keine Einreichungsfrist. Förderanträge können ganzjährig online über das Antragsportal eingereicht werden.
PHYSIK: BMBF – Photonik für die digitalisierte und automatisierte Produktion
Bewerbungsfrist: 30.11.2024
Das BMBF zielt mit der Maßnahme darauf ab, das Potenzial photonischer Sensor- und Fertigungsverfahren für die Realisierung einer flexiblen digitalisierten und automatisierten Produktion nutzbar zu machen, indem die technologischen Grundlagen für eine Integration solcher Verfahren in Produktionsprozesse geschaffen werden.
- Modul A: Diesem Modul sind Vorschläge mit direktem Anwendungsbezug zuzuordnen, die darauf abzielen, die Vorteile photonischer Verfahren für digitalisierte und automatisierte Produktionsprozesse einzusetzen
- Modul B: Dieses Modul adressiert Projektvorschläge, die die Erforschung neuer photonischer oder Quantentechnologie-basierter Sensorprinzipien für die Digitalisierung und Automatisierung zum Ziel haben
Die Förderdauer beträgt in der Regel bis zu drei Jahre. Die maximale Fördersumme beträgt im Modul B 2 Millionen Euro inklusive Boni und Projektpauschalen je Verbundprojekt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
INFORMATIK: BMBF – Quantencomputing für Test- und Beratungszentren
Bewerbungsfrist: 30.11.2024
Das BMBF zielt mit der Maßnahme darauf ab, niederschwellige Möglichkeiten für unternehmerische oder industrielle Anwender des Quantencomputing zu schaffen und ihnen die Gelegenheit zu geben, benötigte Ressourcen für potenzielle Use Cases für Quantenalgorithmen beziehungsweise quanteninspirierte Algorithmen besser abschätzen zu können.
Dafür wird der Aufbau von Test- und Beratungszentren, die direkten Zugang zu Rechenzeit auf Quantencomputing-Systemen für unternehmerische Forschungsfragen gewähren sowie Unterstützung bei der Implementierung entsprechender Software anbieten, gefördert.
Die Förderdauer der Projekte beträgt grundsätzlich bis zu vier Jahre. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
INFORMATIK: BMBF – Technologien für resiliente F&E-Lieferketten in den Quantentechnologien
Bewerbungsfrist: 30.11.2024
Das BMBF zielt mit der Maßnahme darauf ab, mit Enabling Technologies die Weiterentwicklung der Quantentechnologien in Deutschland und Europa zu beschleunigen und gleichzeitig die Forschungsstärke und die wirtschaftlichen Potenziale im Bereich des Quantencomputing und der Quantensensorik für Unternehmen zu erschließen.
Dabei sollen einerseits die technischen Spezifikationen deutlich verbessert, andererseits auch die Zuverlässigkeit, Reproduzierbarkeit, Bedienbarkeit, Wirtschaftlichkeit und geopolitische Verfügbarkeit erhöht werden.
Die Förderdauer der Verbundprojekte beträgt grundsätzlich bis zu drei Jahre. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
MEHRERE FACHBEREICH: DFG – Schwerpunktprogramm „Understanding Gaze“
Bewerbungsfrist: 03.12.2024
Die Augen waren im letzten Jahrhundert Gegenstand der Eye-Tracking-Forschung. Diese hat erfolgreich verschiedene Blickmaße (z. B. Fixationen, Sakkaden, pupillenbezogene Merkmale, visuelle Scanpfade) identifiziert und isoliert, die für die Wahrnehmungs- und kognitive Verarbeitung von zentraler Bedeutung sind. Da diese Ergebnisse häufig isoliert und in spezialisierten Laboraufgaben untersucht werden, besteht der nächste Schritt darin, den Blick auf das größere Ganze zu richten, in dem sowohl die Messungen als auch die Aufgaben kombiniert und kontextualisiert werden.
Das Schwerpunktprogramm UGaze zielt darauf ab, die Rolle des Blicks bei der Übermittlung von Informationen über die Dynamik und die Besonderheiten von (vorzugsweise natürlichen) Aufgaben zu untersuchen, um zu verstehen, wie Blickmuster von anderen während interaktiver und kollaborativer Aufgaben interpretiert werden, und um die Verwendung des Blicks in Szenarien mit mehreren Nutzern zu erforschen.
MEHRERE FACHBEREICHE: BMBF – Förderung von Forschungsprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten in den Lebenswissenschaften
Bewerbungsfrist: 04.12.2024
Das BMBF zielt mit der Maßnahme darauf ab, die Durchführung von exzellenten, interdisziplinären Diskursprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten (ethical, legal and social aspects, ELSA) in den Lebenswissenschaften zu unterstützen. Dabei ist es ein besonderes Anliegen, mit dieser Maßnahme innovative Diskursformen mit neuen methodischen Akzenten zu fördern.
Es werden Diskursprojekte als Einzel- oder Verbundvorhaben gefördert. Angesprochen sind vor allem die Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften in Verbindung mit Lebenswissenschaften. Bevorzugt gefördert werden Vorhaben unter Einbeziehung der Naturwissenschaften oder Medizin(-technik).
Gefördert werden kann neben dem eigentlichen Diskursprojekt auch eine vorgeschaltete Planungsphase von in der Regel bis zu sechs Monaten, beispielsweise zur Methodenentwicklung. Projekte können in der Regel für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren gefördert werden.
MEHRERE FACHBEREICHE: DFG – Schwerpunktprogramm „Nitrides4Future: Novel Materials and Device Concepts
Bewerbungsfrist: 04.12.2024
Halbleiter sind das Rückgrat der modernen Mikroelektronik, eine Schlüsseltechnologie für Innovationen. Die Galliumnitridtechnologie entwickelt sich zunehmend zur zweiten Säule der Mikroelektronik neben der Silizium-CMOS-Technologie. Dieses Schwerpunktprogramm konzentriert sich auf die grundlegende, aber anwendungsorientierte Forschung zu neu entstehenden Nitrid-Halbleitern sowie zu den durch sie ermöglichten Bauelementarchitekturen.
Neuartige Nitridmaterialien, die in diesem Programm untersucht werden, sollen Funktionalitäten einführen, die über die herkömmlicher III-N-Halbleiter hinausgehen, was wiederum neuartige oder drastisch verbesserte Bauelementfunktionalitäten ermöglichen soll. Neuartige Nitride, die in diesem Programm untersucht werden, müssen vielversprechend für die Integration mit AlInGaN und GaN/AlN als grundlegende Technologieplattform sein.
Die Anträge müssen in englischer Sprache verfasst sein und bis zum 4. Dezember 2024 bei der DFG eingereicht werden.
MEHRERE FACHBEREICHE: Südwestmetall – Südwestmetall-Förderpreis 2023/2024
Bewerbungsfrist: 11.12.2024
Der Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg schreibt erneut den Südwestmetallpreis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den neun Landesuniversitäten aus.
Mit den neun Förderpreisen, die jeweils mit 5.000 EUR dotiert sind, werden besonders herausragende Dissertation ausgezeichnet, die für die industrielle Arbeitswelt und/oder deren sozialpolitische Rahmenbedingungen von Bedeutung sind.
Bitte senden Sie Ihren Vorschlag mit den erforderlichen Nominierungsunterlagen (Dissertationsschrift, Erst- und Zweitgutachten zur Dissertation, ausführlicher Lebenslauf) bis zum 11. Dezember 2024 an Herrn Sebastian Wallenstein: sebastian.wallenstein@zuv.uni-heidelberg.de.
LEBENSWISSENSCHAFTEN: Sanofi – iDEA iTech Awards Program
Bewerbungsfrist: 12.12.2024
Das iDEA-iTech Awards Programm von Sanofi ist ein Booster für Forschungsprojekte zu neuen Technologien aus den Life Sciences. Ziel ist die Förderung von Wissenschaftler:innen, die innovative Forschungsansätze verfolgen, den Transfergedanken leben und ihre Projekte auf die Überholspur bringen wollen.
Die Projektförderung liegt bei 120.000 EUR für 1 Jahr. Zusätzlich bietet Sanofi Unterstützung durch einen regelmäßigen Austausch mit einem/einer Sanofi-Expert:in. Idealerweise entwickelt sich aus dem initialen Projekt eine zielgerichtete weitere Zusammenarbeit.
Das Verfahren ist zweistufig. Nach initialer Einreichung und positiver Evaluation muss ein Vollantrag eingereicht werden. Interessierte Wissenschaftler:innen werden daher aufgefordert, frühzeitig Kontakt mit Herrn Dr. Christoph Meyer aufzunehmen: telefonisch +49 6221 54-12612 oder per E-Mail: christoph.meyer@zuv.uni-heidelberg.de.
INFORMATK: BMBF – 6G in die Anwendung bringen
Bewerbungsfrist: 15.12.2024
Das BMBF zielt mit der Maßnahme darauf ab, 6G-Schlüsseltechnologien und ergänzende neuartige Kommunikationstechnologien zu erforschen und deren Performanz mit Bezug auf wesentliche Kennzahlen, wie erreichbare Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz, Sicherheit oder Resilienz in einem relevanten Anwendungskontext zu demonstrieren. Dabei ist auch der Transfer von 6G in die Anwendung ein wichtiger Bestandteil.
Beispiele für mögliche Anwendungsfelder sind die vernetzte Robotik, die Telemedizin, die Industrie 4.0, der Mobilitätssektor, virtuelle oder erweiterte Realitäten (VR/AR) sowie Konzepte für öffentliche und nichtöffentliche Mobilfunknetze, die speziell auf zentrale Industriezweige Deutschlands zugeschnitten sind.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Bei Einreichung einer Skizze bittet das Forschungsdezernat um eine kurze Mitteilung an den Heidelberg Research Service.
MEHRERE FACHBEREICHE: BMBF – Deutsch-Ägyptischer Forschungsfonds
Bewerbungsfrist: 16.12.2024
Die BMBF-Maßnahme zielt darauf, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Ägypten im Bereich Forschung und Innovation zu intensivieren. Dabei geht es um die Entwicklung langfristiger Innovationspartnerschaften zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen.
Nach Möglichkeit sollen Grundlagen für den Aufbau einer nachhaltigen Innovationsstruktur (zum Beispiel Start-up, forschungsbasiertes Kleinunternehmen) geschaffen werden. Projekte müssen eines der beiden Schwerpunktthemen adressieren:
- One Health: Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt, einschließlich medizinischer und veterinärmedizinischer Forschungsfragen, Umweltwissenschaften, Lebensmittel-Wasser-Energie-Nexus, Angewandte Biotechnologie und der Gesundheitssektor
- Green Transition: Ressourceneffiziente Wirtschaft im Kontext des ökologischen Wandels, inklusive intelligente Städte und (digitale) Stadtentwicklung, Kreislaufwirtschaft, Energieforschung, grüne Mobilität und nachhaltiger Transport
Die Förderung findet in zwei aufeinander folgenden Förderphasen statt. In der ersten Förderphase können Verbundvorhaben bis zu 24 Monate gefördert werden. Eine Auswahl an Verbünden beziehungsweise Verbundpartnern wird für eine weitere Förderung von bis zu 18 Monaten ausgewählt.
Die Förderung nach dieser Richtlinie für die deutschen Partner erfolgt mit maximal bis zu 450 000 Euro in der Förderphase 1 sowie mit maximal bis zu 150 000 Euro in der Förderphase 2. Bei Einreichung einer Skizze bittet das Forschungsdezernat um eine kurze Mitteilung an den Heidelberg Research Service.
ALLE FACHBEREICHE: UNIFY – Olympia Morata-Programm
Bewerbungsfrist: 16.12.2024
Ziel des Programms ist es, überdurchschnittliche Postdoktorandinnen (d.h. FLINTA*) mit herausragendem Qualifizierungsvorhaben in der R2-Phase (Promotion soll nicht länger als ca. 3-4 Jahre zurückliegen) zu unterstützen.
Das Programm umfasst mehrere Säulen: Neben der finanziellen Förderung sollen Weiterbildungs- und Karrierefördermaßnahmen begleitend und verpflichtend zur wissenschaftlichen Projektbearbeitung absolviert werden.
Die Förderanträge sind bis zum 16. Dezember 2024 elektronisch per E-Mail als eine PDF-Datei an Carmen Waiblinger (carmen.waiblinger@uni-heidelberg.de) zu richten.
MEHRERE FACHBEREICH: BMBF – Förderaufruf Wasserstoffforschung mit Uruguay
Bewerbungsfrist: 19.12.2024
Der BMBF-Förderaufruf zielt darauf, die Wissenschaftlich-Technologische Zusammenarbeit (WTZ) zwischen Deutschland und Uruguay im Bereich grüner Wasserstoff (z. B. grüner Wasserstoff, Verfahren zur Wasserstofferzeugung, Power-to-X-Prozesse) zu intensivieren.
Die Fördersumme pro deutschem Projekt kann in der Regel bis maximal 200.000 € inkl. Projektpauschale, mit einer Laufzeit von bis zu 24 Monaten betragen.
Das Antragsverfahren ist einstufig angelegt. Zur Einholung der rechtsverbindlichen Unterschrift sind Anträge dem Heidelberg Research Service vorzulegen.
ALLE FACHBEREICHE: Alexander von Humboldt-Stiftung – Feodor Lynen-Forschungsstipendium
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Mit den Feodor Lynen-Forschungsstipendien ermöglicht die Humboldt-Stiftung überdurchschnittlich qualifizierten Forschenden aus Deutschland langfristige Forschungsaufenthalte im Ausland bei Mitgliedern des Humboldt-Netzwerks. Bewerbungen aus allen Fachgebieten und für alle Länder im Ausland sind möglich.
Wer ist antragsberechtigt?
Postdocs, die am Anfang ihrer wissenschaftlichen Laufbahn stehen und ihre Promotion vor nicht mehr als vier Jahren abgeschlossen haben, können ein 6- bis 24-monatiges Stipendium beantragen. Erfahrene Wissenschaftler:innen, die ihre Promotion vor nicht mehr als zwölf Jahren abgeschlossen haben, können ein 6- bis 18-monatiges Stipendium beantragen. Von Bewerberinnen und Bewerbern wird ein klar erkennbares eigenständiges wissenschaftliches Profil erwartet. Sie sollten daher in der Regel bereits mindestens als Habilitand:in oder Juniorprofessor:in tätig sein, eine Nachwuchsgruppe leiten oder eine mehrjährige eigenständige wissenschaftliche Tätigkeit nachweisen.
Stipendienleistungen
Die Höhe des Stipendiums variiert je nach Zielland und Lebenssituation. Für die individuelle Berechnung des Betrags nutzen Sie bitte den Stipendienrechner. Reisekosten werden zusätzlich erstattet.
MEHRERE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Fields of Focus 4: Early-Career Projects Get Started!
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Der Forschungsrat von FoF4: „Self-Regulation and Regulation: Individuals and Societies” plant die Förderung von Forschungsprojekten von Nachwuchswissenschaftler:innen (d.h. Post-Docs mit unbefristeten Stellen, ggf. auch Doktorand:innen), die eine Kerneinrichtung der Universität Heidelberg für ein konkretes Forschungsvorhaben nutzen wollen.
Diese Ausschreibung ist offen für alle Forschungsbereiche. Die Projekte sollten ein bestimmtes Forschungsziel verfolgen oder eine bestimmte Studie umfassen, die dann die notwendigen Vorarbeiten für die Einwerbung von Drittmitteln (z.B. DFG-Einzelbeihilfe) liefert.
ALLE FACHBEREICHE: Universität Heidelberg – Überbrückungsfinanzierung für PostDocs im Rahmen von heiTRACKS
Bewerbungsfirst: jederzeit
Einführung der Option einer Überbrückungsfinanzierung für unabhängige Nachwuchswissenschaftler*innen auf dem Weg zur Professur im Rahmen des heiTRACKS-Programm
Für unabhängige Nachwuchswissenschaftler:innen, die ab dem 01.07.2021 einen ERC Starting Grant oder eine DFG-Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleitung einwerben, bietet die Universität Heidelberg im Rahmen ihres heiTRACKS-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine Überbrückungsfinanzierung an. Vorbehaltlich einer positiven Evaluation wird die Stelle des/der Nachwuchsgruppenleiters:in bis zum Erreichen einer Professur, jedoch für maximal drei Jahre weiterfinanziert. Die Evaluation findet am Ende des vierten Projektjahres statt und umfasst als Kriterien (1) die erfolgreiche Einwerbung weiterer Drittmittel in Höhe von mindestens 200.000 Euro sowie (2) fachspezifisch hervorragende und unabhängige Publikationsleistungen.
Hinweis: Die Überbrückungsfinanzierung gilt nicht für die Medizinischen Fakultäten Mannheim und Heidelberg.
Für weitere Fragen zur Überbrückungsfinanzierung sowie die Beratung in den Antragsverfahren ERC Starting Grant und DFG-Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleitung stehen Ihnen die für Ihren Fachbereich zuständigen Projektmanager:innen im Heidelberg Research Service des Dezernats Forschung gerne zur Verfügung.
ALLE FACHEBREICHE: Europäische Kommission – Neue EU-Open-Access-Plattform
Keine Bewerbungsfristen
Die Europäische Kommission hat die Open-Access-Veröffentlichungsplattform "Open Research Europe" für die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen aus Horizont 2020 gestartet. Die Plattform erleichtert den Projektbegünstigten die Einhaltung der Open-Access-Vorgaben und bietet Forschern einen Veröffentlichungsort, an dem sie ihre Ergebnisse und Erkenntnisse austauschen und eine offene, konstruktive Forschungsdiskussion führen können, u.a. durch Peer Reviews.
ALLE FACHBEREICHE: Walter Benjamin-Programm (Postdocs)
Bewerbung: jederzeit
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Mit der Einwerbung von Fördergeldern für ein eigenständiges Forschungsvorhaben wird der Grundstein für die weitere, zunehmend selbständige wissenschaftliche Karriere gelegt und die erwünschte Eigenverantwortlichkeit von besonders qualifizierten Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gestärkt. Das Programm dient damit der Förderung der frühen wissenschaftlichen Karriere. Es hat zum Ziel, die in dieser Karrierephase relevante Mobilität und thematische Weiterentwicklung zu unterstützen, daher ist in dem Programm im Regelfall ein Wechsel der Einrichtung vorgesehen.
Antragsberechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausschließlich in einer frühen wissenschaftlichen Karrierephase. Eine Förderung bedingt eine abgeschlossene wissenschaftliche Ausbildung (mit Promotion). Das Vorhaben darf an keiner Einrichtung angesiedelt werden, die nicht gemeinnützig ist oder die die Veröffentlichung der Ergebnisse in allgemein zugänglicher Form nicht gestattet.
NATURWISSENSCHAFTEN UND MEDIZIN: Leopoldina-Postdoc-Stipendium
Bewerbung: Jederzeit
Zielgruppe des Programms sind jüngere Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus naturwissenschaftlichen und medizinischen Fachgebieten, die bereits ein eigenständiges Forschungsprofil erkennen lassen. Bei bewilligter Förderung führen sie eigenständige Projekte an den renommiertesten Forschungsstätten ihrer Disziplinen im Ausland durch. Deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen Forschungsstätten im Ausland wählen.
Österreichische und schweizerische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich nur für Gastinstitute in Deutschland bewerben.
Ziel des Programms ist, dass die Geförderten nach Ablauf des Förderzeitraums in ihr Heimatland zurückkehren und ihre erworbene Qualifikation in den Wissenschaftsstandort einbringen.
MEHRERE FACHBEREICHE: Fritz-Thyssen-Stiftung: Forschungsstipendien für Postdocs
Bewerbung: Jederzeit
Die Fritz-Thyssen-Stiftung vergibt Forschungsstipendien an promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die sich für ein bis zwei Jahre ausschließlich auf ein von ihnen selbst gewähltes Forschungsvorhaben konzentrieren wollen.
Antragsberechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Promotionsverfahren abgeschlossen ist und in der Regel nicht länger als ein bis zwei Jahre zurückliegt. Sie sollten das geplante Projekt in der Regel in ein bis zwei Jahren bearbeiten können, es soll mit einem weisungsfreien, auf eigener Initiative beruhenden wissenschaftlichen Vorhaben verbunden sein, das sie an einer wissenschaftlichen Hochschule oder einer gemeinnützigen Forschungsstätte in Deutschland durchführen.
Thematisch sind Anträge möglich in folgenden Förderbereichen (Details sind auf der Homepage der Thyssen-Stiftung zu finden):
- Geschichte, Sprache & Kultur
- Querschnittbereich „Bild – Ton – Sprache“
- Staat, Wirtschaft & Gesellschaft
- Medizin und Naturwissenschaften
Nicht vergeben werden Promotions- und Habilitationsstipendien sowie Abschlussstipendien, die sich an eine Förderung durch Dritte anschließen. Die Stiftung nimmt grundsätzlich keine Anträge in parallele Bearbeitung zu anderen Förderinstitutionen. Ein von einer anderen Förderinstitution abgelehnter Antrag kann mit entsprechenden Erläuterungen bei der Stiftung eingereicht werden. Die Revision bereits von der Stiftung abgelehnter Anträge ist in der Regel nicht möglich.
ALLE FACHBEREICHE: Förderprogramme – Japan Society for the Promotion of Science (JSPS
Bewerbungsfrist: abhängig vom jeweiligen Programm
Die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) bietet u.a. folgende Stipendien für Doktorandinnen und Doktoranden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Hochschulen an:
- JSPS Summer Program, für Doktoranden und Postdoktoranden:
Dauer: 2 Monate, Mitte Juni bis Mitte August - JSPS Postdoctoral Fellowship (short-term), für Doktoranden und Postdoktoranden:
Dauer: 1 bis 12 Monate
Postdocs mit Aufenthalt von über mehr als 6 Monate - JSPS Postdoctoral Fellowship (standard), für Postdoktoranden: Dauer: 12-24 Monate, Stipendienantritt zwischen 01. Dezember und 31. März nicht möglich
- JSPS Invitation Fellowship (short-term), Abschluss der Promotion vor mind. 6 Jahren: Dauer: 14 bis 60 Tage
UNIVERSITÄT HEIDELBERG: Open Access Publikationsfonds
Die Universität Heidelberg unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Artikel in Open-Access-Zeitschriften publizieren, durch einen Publikationsfonds, aus dem Mittel zur Begleichung von Publikationsgebühren beantragt werden können. Eine der Förderungsvoraussetzungen ist, dass Sie Angehöriger der Universität Heidelberg sind und als „submitting” bzw. „corresponding author” für die Bezahlung der Publikationsgebühren verantwortlich sind.
GESCHICHTSWISSENSCHAFTEN: Forschungsstipendien am Deutschen Historischen Institut Paris
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der Geschichtswissenschaften. Es vergibt hierzu Stipendien an fortgeschrittene M.A.-Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden, Post-Doktorandinnen und Post-Doktoranden und Habilitierte für Forschungsvorhaben zur westeuropäischen, insbesondere zur französischen und deutsch-französischen Geschichte.
Das DHIP unterstützt laufende Forschungsprojekte in ihrer Durchführung (Mobilitäts-Stipendien, Resident-Stipendien) sowie die Entwicklung neuer Forschungsprojekte (Forschungsstart-Stipendien).
Die Stipendien des DHIP richten sich an Bewerberinnen und Bewerber aus der deutschen Wissenschaftslandschaft, unabhängig von ihrer Nationalität. Die Zugehörigkeit zu einer deutschen Krankenversicherung ist obligatorisch. Die Höhe eines Stipendiums des DHIP beträgt monatlich 2.000 € für Habilitierte sowie Post-Doktoranden und Post-Doktorandinnen, 1.500 € für Doktorandeninnen und 1.200 € für M.A.-Studierende.
Preise
MEHRERE FACHBEREICHE: Alexander von Humboldt-Stiftung – Carl-Zeiss-Humboldt-Forschungspreis
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Mit dem Carl-Zeiss-Humboldt-Forschungspreis zeichnet die Humboldt-Stiftung eine international anerkannte Wissenschaftspersönlichkeit aus dem Ausland und ihr bisheriges Gesamtwerk aus.
Der Preis wird an Forschende der Fachrichtungen Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften verliehen, die eine Kooperation mit Kolleg:innen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen eingegangen sind.
Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert, hinzu kommen Mittel in Höhe von 50.000 Euro zur weiteren Finanzierung der eingegangenen Kooperation. Nominierungen können ganzjährig eingereicht werden.
Im Falle einer Nominierung bittet das Forschungsdezernat um einen kurzen Hinweis: guenther.mittler@zuv.uni-heidelberg.de
MEHRERE FACHBEREICHE: Alexander von Humboldt-Stiftung – Carl-Zeiss-Humboldt-Forschungspreis
Bewerbungsfrist: Jederzeit
Dieser Wissenschaftspreis würdigt international führende Wissenschaftler:innen aller Fachrichtungen aus dem Ausland für deren bisheriges Gesamtschaffen. Das Preisgeld beträgt 60.000 Euro.
Für den Humboldt-Forschungspreis können exzellente Forscher:innen aus dem Ausland aller Fachrichtungen und aller Länder vorgeschlagen werden. Die Preisträger:innen werden zusätzlich eingeladen, selbst gewählte Forschungsvorhaben in Deutschland in Kooperation mit Fachkolleg:innen durchzuführen.
Ein unabhängiges Auswahlgremium der Alexander von Humboldt-Stiftung entscheidet zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst über die eingereichten Nominierungen. Die Begutachtung nimmt ungefähr sechs Monate in Anspruch.
Schwarzes
Brett
An dieser Stelle veröffentlichen wir Ihre Suchanfragen nach:
- Proband:innen oder Kooperationspartner:innen für Ihr Promotionsprojekt,
- Sprach- und interkulturellem Austausch (Tandempartner/in, peer mentoring partner…),
- sonstigen Formen des wissenschaftlichen und fachlichen Austauschs.
Um eine Anzeige aufzugeben, füllen Sie bitte dieses Formular (MS Word Dok.) aus und schicken Sie es an folgende E-Mailadresse: graduiertenakademie@uni-heidelberg.de
Bitte beachten Sie:
- Ihre Anzeige wird mit folgenden Angaben veröffentlicht: Vor- und Nachname, E-Mailadresse, Kurzbeschreibung Ihrer Suchanfrage. Falls Sie ein anderes Format wünschen, teilen Sie uns dies bitte in Ihrer Nachricht mit.
- Die Anzeige wird für einen Zeitraum von vier Wochen veröffentlicht. Eine einmalige Verlängerung der Veröffentlichung um weitere vier Wochen ist nach vorheriger Anfrage möglich.
- Sollte Ihre Suche vor Ablauf der vier Wochen abgeschlossen sein, geben Sie uns bitte Bescheid
- Wir behalten uns vor, ausschließlich Anfragen zu veröffentlichen, die im Einklang mit dem Leitbild und den Grundsätzen der Universität stehen.
ANZEIGEN
PSYCHOLOGIE: LMU München – Studie zum Wohlbefinden von Doktorand:innen und Postdocs
Was? Wissenschaftliche Studie
Was wird gesucht? Doktorand:innen und Postdocs
Im Rahmen dieser Studie wird das Wohlbefinden von Promovierenden und Postdocs untersucht. Ihre Teilnahme leistet einen wertvollen Beitrag für die Forschung und hilft dabei, Erkenntnisse zur Verbesserung des Wohlbefindens von Promovierenden und Postdocs zu gewinnen.
Für die Bearbeitung der Studie benötigen Sie ungefähr 10 Minuten. Die Umfrage umfasst insgesamt zwei Befragungen in einem Abstand von 6 Wochen. Am Ende der Befragung können Sie selbst wählen, ob Sie nur am ersten oder auch am zweiten Befragungszeitpunkt teilnehmen möchten.
Die Teilnahme ist freiwillig und Ihre Daten werden pseudonymisiert gespeichert. Für eine bessere Darstellung der Umfrage möchten wir Sie bitten, diese am Laptop/PC zu bearbeiten.
Falls Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie sich gerne an Hannah Jannott wenden: Hannah.Jannott@campus.lmu.de.