Forum für Jüngste Zeitgeschichte
Das Forum für Jüngste Zeitgeschichte startete im Wintersemester 2017/18 und soll als Plattform Raum und Möglichkeit bieten, um Fragen, Methoden und Kontroversen rund um die Erforschung der jüngsten Vergangenheit zu diskutieren. Jedes Semester steht dabei eine übergeordnete Fragestellung zur Debatte: In einer ersten Sitzung setzen wir uns mit dieser auf der Grundlage eines Forschungsbeitrages auseinander, beim zweiten Termin möchten wir - darauf aufbauend - mit einer Wissenschaftlerin bzw. einem Wissenschaftler ins Gespräch treten.
Sommersemester 2019 - Anregungen aus der Politikwissenschaft
13.5.2019
"Von der 'geistig-moralischen Wende' zur Erschöpfung des deutschen Konservativismus"
Dr. Thomas Biebricher (Goethe Universität Frankfurt am Main)
Wintersemester 2018/19 - Fokus Menschenrechte
14.1.2019
"Menschenrechte transnational. Akteursnetzwerke in den Mobilisierungen für Chile nach 1973."
Dr. Caroline Moine (Université de Versailles)
Sommersemester 2018 - Anregungen aus der Soziologie
2.7.2018
Diskussion der theoretischen Überlegungen zur Entstehung von Gewalt in Protesten von Prof. Dr. Anne Nassauer
Leitung: Miriam Jost und Tobias Renghart
16.7.2018
"Gewalträume/Gewaltsituationen. Die Straße im 19. und 20. Jahrhundert"
PD Dr. Nicolai Hannig (Ludwig-Maximilians-Universität München )
Wintersemester 2017/18 - Fragen der Periodisierung
4.12.2017
Diskussion des Zeitbogen-Konzeptes von Prof. Dr. Anselm Doering-Manteuffel
Leitung: Miriam Jost und Tobias Renghart
22.1.2018
"Die Zeit, die dem Historiker zu nahe liegt? Perspektiven der Gegenwartsgeschichte"
Dr. Ariane Leendertz (Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln)