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Dr. Werner Bomm

 

Wissenschaftlicher Geschäftsführer
Akademischer Direktor
Fachstudienberater

 

Kontakt:

Grabengasse 3-5,
Zimmer 141
Tel. 06221/54-2443
Fax: 06221/54-2438
e-mail: werner.bomm@zegk.uni-heidelberg.de

Sprechstunden während des Semesters und in der vorlesungsfreien Zeit sind auf einer separaten Übersicht nachzulesen.

 

Zur Person:

1985-1987, 1988-1992
Studium der Fächer Latein, Geschichte,
Altgriechisch für das Lehramt an Gymnasien an der
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (1. Staatsexamen)

1987-1988
Studium der Fächer History und Classics an Concordia College, Minnesota, U.S.A. (Bachelor of Arts)

1994-1996
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar II (Mittelalter) der Universität Mainz

1996-2000
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mittelalterliche Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München

2000-2005
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Heidelberg

WS 2004/2005
Promotion zum Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg (Titel der Dissertation: „Studien zum Selbstverständnis hochmittelalterlicher Formen religiöser vita communis im Spiegel der Kontroversliteratur des 12. Jahrhunderts. Das Beispiel der Prämonstratenser und Zisterzienser“)

seit WS 2005/2006
Akademischer Rat und Wissenschaftlicher Geschäftsführer am Historischen Seminar der Universität Heidelberg

Seit 2018
Akademischer Direktor

Forschungsschwerpunkte:

  • Religiöse Reformbewegungen (Regularkanoniker, Mönche) im Hochmittelalter
  • Sonstige Interessengebiete in Forschung und Lehre:
    Historiographie des Hochmittelalters
    Früh- und hochmittelalterliche Verfassungsgeschichte
    Theorie der Geschichte

 

Veröffentlichungen (unter anderem):

  • Augustinusregel, professio canonica und Prämonstratenser im 12. Jahrhundert. Das Beispiel der Norbert-Viten, Philipps von Harvengt und Anselms von Havelberg, in: Regula Sancti Augustini. Normative Grundlage differenter Verbände im Mittelalter. Tagung der Akademie der Augustiner-Chorherren von Windesheim und des Sonderforschungsbereichs 537, Projekt C "Institutionelle Strukturen religiöser Orden im Mittelalter" vom 14. bis 16. Dezember 2000 in Dresden, hg. von Gert Melville – Anne Müller (Publikationen der Akademie der Augustiner-Chorherren von Windesheim, Bd. 3), Paring 2002, S. 239-294
  • Art. Richard, Abt von Springiersbach, in: Neue deutsche Biographie Bd. 21, Berlin 2003, S. 508-510
  • Rezension zu "Constance Hoffman Berman, The Cistercian Evolution. The Invention of a Religious Order in Twelfth-Century Europe (The Middle Ages Series), Philadelphia 2000” – in: Deutsches Archiv 59, 2003, S. 337-340
  • Anselm von Havelberg, Epistola apologetica – Über den Platz der ‚Prämonstratenser’ in der Kirche des 12. Jahrhunderts. Vom Selbstverständnis eines frühen Anhängers Norberts von Xanten, in: Studien zum Prämonstratenserorden, hg. von Irene Crusius – Helmut Flachenecker (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Bd. 185 = Studien zur Germania Sacra, Bd. 25), Göttingen 2003, S. 107-183
  • Wesenszüge der regulierten vita canonica im Spiegel ihrer „geistigen Verarbeitung“ im Hohen Mittelalter, in: Studien zum Bildungswesen der bayerischen Augustiner-Chorherren in Mittelalter und früher Neuzeit. Tagungsakten der Akademie der Augustiner-Chorherren von Windesheim vom 25. bis zum 27. September 2006 in Bernried, hg. von Gert Melville – Alois Schmid (Publikationen der Akademie der Augustiner-Chorherren von Windesheim, Bd. 8), Paring 2008, S. 7-52
  • Rezension zu "Janet Burton - Karen Stöber (Hgg.), The Regular Canons in the Medieval British Isles (Medieval Church Studies 18), Turnhout 2012", in: The Journal of Medieval Monastic Studies 3, 2014, S. 142-145
  • Vita regularis im Streit. Studien zum Selbstverständnis von Mönchen und Regularkanonikern im Spiegel der Kontroversliteratur des 12. Jahrhunders - das Beispiel der Prämonstratenser und Zisterzienser, Heidelberg 2014


     



 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 18.07.2018
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