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Einladung zum Gespräch

Der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, lädt die gewählten Studierendenvertreter der Ruperto Carola am Donnerstag, dem 2. Juli 2009 um 17.00 Uhr, zu einem Gespräch in die Aula der Neuen Universität ein.


Im Mittelpunkt der Diskussion sollen die drängenden Probleme aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten in den neuen Bachelor- und Masterstudiengängen stehen. Damit setzt das Rektorat seine laufenden Gespräche und Abstimmungen mit den Fächern und Fakultäten fort und knüpft gleichzeitig an eine zentrale Fragestellung im bundesweiten Bildungsstreik an. Insbesondere wird es auch um die Mitwirkung und Mitsprache der Studierenden in den vielfach notwendigen Optimierungsprozessen auf Instituts- und Fakultätsebene gehen.


Neue UniversitätProf. Eitel: „Die Studierenden sind in zweifacher Hinsicht wichtige Partner. Zum einen bringen sie ihre Erfahrungen mit den bislang oft überfrachteten und zu eng gestalteten Curricula ein und zum anderen sind sie diejenigen, die ein wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren wollen.“ Neben dem Rektor beteiligen sich an dem auf zwei Stunden terminierten Gespräch mit den Studierenden auch der Prorektor für Lehre, Prof. Dr. Thomas Pfeiffer sowie der Prorektor für Forschung und Struktur, Prof. Dr. Kurt Roth.


Eingeladen sind zu diesem ersten Treffen mit der Hochschulleitung die bisherigen und die soeben neu gewählten Studierendenvertreter in den Fakultätsräten, im Senat und im Universitätsrat. Dieser Kreis der Eingeladenen umfasst aus Sicht des Rektorats die Gruppe von Studierenden, die demokratisch legitimiert ist, die Interessen der Studierenden der Universität Heidelberg zu vertreten. Prof. Eitel:“ Das gilt umso mehr, wenn es um Entscheidungswege auf Instituts- und Fakultätsebene geht, wie dies bei den notwendigen Verbesserungen der Studiengangsplanungen und der Studiengangskonzeption der Fall ist. Es geht mir darum, die Mitwirkung und Mitverantwortung der Studierenden in den Arbeitsprozessen in den Instituten und Fakultäten so zu verankern, dass wir zu für alle Seiten zufriedenstellenden Ergebnissen kommen“. Das Rektorat werde sich außerdem dafür einsetzen, so der Rektor, dass darüber hinausgehende Fragen der Beteiligung von Studierenden an den universitären Entscheidungsprozessen in den Fakultätsräten besprochen und entsprechende Empfehlungen für die Gremien erarbeitet werden.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 23.07.2009
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