Heidelberger Nanolichtmikroskop auf der Hannover-Messe
Präsentation durch das baden-württembergische Technologie-Lizenz-Büro (TLB)
Das weltweit schnellste Nanolichtmikroskop, das an der Universität Heidelberg entwickelt wurde, stieß auf der Hannover Messe auf reges Interesse bei einem internationalen Publikum. Es wurde dort zusammen mit anderen Erfindungen vom Technologie-Lizenz-Büro der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH (TLB) präsentiert, um für deren Verwertung geeignete Partner und Wege zu finden. Gespräche mit Messebesuchern zeigten, dass Bedarf für das Nanoskop vor allem im Bereich Material- oder Schadensanalyse und zur genauen Untersuchung von Bruchstellen bei Metallen besteht. Interessiert zeigte sich auch der Vertreter eines internationalen Süßgebäckunternehmens, der Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Lebensmitteltechnologie sieht.
Das von Prof. Dr. Christoph Cremer, Professor für Angewandte Optik und Informationsverarbeitung am Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg, entwickelte Nanoskop ermöglicht es als erstes unter den Starnanoskopen, einzelne Moleküle in lebenden Zellen im Routineeinsatz zu erforschen – und das mit einer sensationellen Auflösung von bis zu 10 Nanometern in 2D. Durch die unübertroffen hohe Aufnahme- und Bildbearbeitungsgeschwindigkeit sind erstmals auch Nano-Aufnahmen in 3D mit einer Auflösung bis zu 40 Nanometer in Echtzeit möglich.
TLB ist die Verwertungsagentur für Erfindungen aus baden-württembergischen Universitäten und Hochschulen. Für Hochschulerfinder bietet das Büro die komplette Serviceleistung von der Erfinderberatung, Patentanmeldung bis zum Lizenzvertrag an. TLB leistet den Brückenschlag von der Wissenschaft zur Wirtschaft. Das breite Portfolio umfasst Schutzrechte vor allem zu: Energietechnik, Messtechnik, Mikrosystemtechnik, Werkstofftechnik, Medizintechnik, Pharma, Chemie, Biotechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnik.
Das weltweit schnellste Nanolichtmikroskop, das an der Universität Heidelberg entwickelt wurde, stieß auf der Hannover Messe auf reges Interesse bei einem internationalen Publikum. Es wurde dort zusammen mit anderen Erfindungen vom Technologie-Lizenz-Büro der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH (TLB) präsentiert, um für deren Verwertung geeignete Partner und Wege zu finden. Gespräche mit Messebesuchern zeigten, dass Bedarf für das Nanoskop vor allem im Bereich Material- oder Schadensanalyse und zur genauen Untersuchung von Bruchstellen bei Metallen besteht. Interessiert zeigte sich auch der Vertreter eines internationalen Süßgebäckunternehmens, der Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Lebensmitteltechnologie sieht.
Das von Prof. Dr. Christoph Cremer, Professor für Angewandte Optik und Informationsverarbeitung am Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg, entwickelte Nanoskop ermöglicht es als erstes unter den Starnanoskopen, einzelne Moleküle in lebenden Zellen im Routineeinsatz zu erforschen – und das mit einer sensationellen Auflösung von bis zu 10 Nanometern in 2D. Durch die unübertroffen hohe Aufnahme- und Bildbearbeitungsgeschwindigkeit sind erstmals auch Nano-Aufnahmen in 3D mit einer Auflösung bis zu 40 Nanometer in Echtzeit möglich.
TLB ist die Verwertungsagentur für Erfindungen aus baden-württembergischen Universitäten und Hochschulen. Für Hochschulerfinder bietet das Büro die komplette Serviceleistung von der Erfinderberatung, Patentanmeldung bis zum Lizenzvertrag an. TLB leistet den Brückenschlag von der Wissenschaft zur Wirtschaft. Das breite Portfolio umfasst Schutzrechte vor allem zu: Energietechnik, Messtechnik, Mikrosystemtechnik, Werkstofftechnik, Medizintechnik, Pharma, Chemie, Biotechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnik.
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Letzte Änderung:
16.06.2009