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Entwicklungsbiologe Prof. Dr. Joachim Wittbrodt erhält Lautenschläger-Forschungspreis

4. Juli 2011

Festveranstaltung in der Alten Universtität mit rund 300 Gästen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft

Prof. Dr. Joachim Wittbrodt, Entwicklungsbiologe an der Universität Heidelberg, hat den mit 250.000 Euro dotierten Lautenschläger-Forschungspreis erhalten. Die Auszeichnung überreichte der Preisstifter Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Ehrensenator der Ruperto Carola, gemeinsam mit dem Heidelberger Mediziner und Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald zur Hausen während einer festlichen Veranstaltung am Freitag, 1. Juli 2011, in der  Aula der Alten Universität. Ein von Jan-Martin Wiarda (Die ZEIT) moderierter „Science Talk“ mit dem Preisträger sowie dem Dekan der Fakultät für Biowissenschaften, Prof. Dr. Thomas Holstein, bot unterhaltsam Einblicke in die Arbeitsgebiete von Prof. Wittbrodt, der als ein „weltweit herausragender Forscher mit wissenschaftlicher Exzellenz und Originalität“ ausgezeichnet wurde. Zuvor hatte die Astronomin und Preisträgerin des Jahres 2009, Prof. Dr. Eva Grebel, ihre mit dem Lautenschläger-Forschungspreis unterstützten Forschungsarbeiten vorgestellt. Bei der Auszeichnung handelt es sich um den höchstdotierten Forschungspreis eines privaten Stifters in Deutschland. Die Preisverleihung, zu der der Rektor der Universität, Prof. Dr. Bernhard Eitel, rund 300 Gäste aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft begrüßen konnte, fand im Rahmen der Festwoche zum 625-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg statt.

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 28.07.2011
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