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Nicole Tsuda
Welcome Centre für inter­nationale Gastwissenschaftler
(06221) 54-2134
nicole.tsuda@zuv.uni-heidelberg.de

 
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Empfang für internationale Gastwissenschaftler

Prorektor für internationale Beziehungen begrüßt ausländische Forscher

Gastwissenschaftlerempfang
Ägyptologe Joachim Friedrich Quack, Wissenschaftshistoriker Dhruv Raina und Philosoph Peter McLaughlin mit Prorektor Thomas Pfeiffer (von links)
 
Gastwissenschaftlerempfang
Familie Wang aus China
 
Gastwissenschaftlerempfang
Festredner Andreas Draguhn
 

Gastwissenschaftlerempfang

Herr Al-Rabadi, Gastwissenschaftler in der Urologie des Universitätsklinikums, mit Familie
 

Gastwissenschaftlerempfang

Frau Halmai aus Ungarn mit ihrer Tochter Lilianna
Fotos: Friederike Hentschel

Internationale Forscherinnen und Forscher sollen sich an der Ruperto Carola willkommen fühlen. Mit dem jährlichen Empfang für Gastwissenschaftler würdigt die Universität Heidelberg ihre ausländischen Gäste und begrüßt die Forscher mit ihren Familien und Forschungspartnern. Auch in diesem Jahr waren zahl­reiche Wissenschafter aus der ganzen Welt der Einladung gefolgt. Rund 110 Gäste begrüßte Prof. Dr. Thomas Pfeiffer, Prorektor für internationale Beziehungen, Anfang Februar zur Festveranstaltung in der Alten Universität. Festredner war Prof. Dr. Andreas Draguhn von der Medizinischen Fakultät, der mit dem englischsprachigen Vortrag „Explaining the mind? Claims and reality of modern neuroscience“ einen Einblick in die neurowissen­schaftliche Forschung gab.

Seit Mitte der 1980er Jahre ist der Gastwissenschaftlerempfang fester Bestand­teil der Universi­tätskultur. Organisiert wird die Veranstaltung vom Welcome Centre der Ruperto Carola, das die Forscher aus aller Welt während ihres Aufenthalts in Heidelberg berät und betreut. Nach dem offiziellen Pro­gramm bietet der anschließende Empfang den internationalen Gästen ein Forum, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Erstmals wurde in diesem Jahr auch ein Rahmen­programm mit Führungen durch die Universitäts­bibliothek organisiert.

Neben Wissenschaftlern und Angehörigen der Ruperto Carola nahmen auch internationale Gäste des Deutschen Krebsfor­schungszentrums (DKFZ), der Max-Planck-Institute in Heidelberg, des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) an der Veranstaltung teil. Die Universität Heidelberg ist in ein weltweites Netzwerk von Forschungs- und Lehrkooperationen eingebunden. Mit mehr als 300 Hochschulen in aller Welt bestehen Austauschprogramme, zu 19 Universitäten im Ausland unterhält die Ruperto Carola Hochschulpartnerschaften. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Kooperationen in Forschung und Lehre auf Fakultäts-, Instituts- und Lehrstuhlebene. Derzeit sind mehr als 300 Wissenschaft­lerinnen und Wissenschaftler und über 800 Promovierende aus dem Ausland an der Ruperto Carola tätig.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 25.02.2011
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