Podiumsdiskussion zur Krim-Krise
4. April 2014
Veranstaltung des Heidelberg Center for American Studies
Anlässlich der Krim-Krise lädt das Heidelberg Center for American Studies (HCA) am Donnerstag, 10. April 2014, zu einer Podiumsdiskussion ein. Drei Wissenschaftler der Universität Heidelberg und ein Russland-Experte des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) diskutieren gemeinsam mit dem Publikum über die aktuelle Entwicklung in der Ukraine und auf der Krim. Die Veranstaltung mit dem Titel „(K)ein neuer Kalter Krieg? Die Ukraine, Russland und der Westen nach der Krim-Krise“ beginnt um 18.15 Uhr. Veranstaltungsort ist das Heidelberg Center for American Studies, Curt und Heidemarie Engelhorn Palais, Hauptstraße 120. Der Eintritt ist frei.
Auf dem Podium sitzen neben dem Russland- und NATO-Experten Dr. Hans-Joachim Spanger von der HSFK drei Wissenschaftler der Ruperto Carola: Prof. Dr. Tanja Penter vom Historischen Seminar hat eine Professur für Osteuropäische Geschichte und forscht schwerpunktmäßig zur Geschichte Russlands, der Ukraine und der Sowjetunion. Simon Weiß vom Institut für Politische Wissenschaften beschäftigt sich mit der Außen- und Sicherheitspolitik Russlands. Zu den Themenschwerpunkten von Dr. Martin Thunert vom HCA zählen die Politikanalyse und die transatlantischen Beziehungen. Moderiert wird die Veranstaltung vom Gründungsdirektor des Heidelberg Center for American Studies, Prof. Dr. Detlef Junker.