Orientierungstage Rhein‐Neckar: Hilfestellung bei der Studien‐ und Berufswahl
9. Mai 2014
Informationsangebote wenden sich an Schülerinnen und Schüler sowie alle weiteren Studieninteressenten
Zu einem Vortrags- und Informationsprogramm, das Schülerinnen und Schülern der Oberstufe kompetente Unterstützung bei der Studien- und Berufswahl bietet, laden die Universität Heidelberg und die Universität Mannheim sowie die Agenturen für Arbeit in der Metropolregion Rhein-Neckar ein: Vom 12. bis zum 24. Mai 2014 haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich im Rahmen der Orientierungstage Rhein-Neckar an den beteiligten Einrichtungen vertiefend über Studienmöglichkeiten und Berufsfelder zu informieren. Dazu finden in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen rund 80 Veranstaltungen statt.
In den Instituten und Seminaren der Universität Heidelberg und der Universität Mannheim wird eine Vielzahl an Vorträgen und Informationsveranstaltungen angeboten. Sie ermöglichen hilfreiche Einblicke in das Studienangebot, die Studienanforderungen und den Studienalltag. Das Spektrum reicht von Ägyptologie und American Studies über Computerlinguistik, Islamwissenschaft und Physik bis zur Zahnmedizin. Die Arbeitsagenturen in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen laden ebenfalls zu Veranstaltungen ein. Sie bieten beispielsweise einen Überblick über Berufe „rund um Social Media“, informieren über das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst oder veranstalten einen Bewerbungsmappencheck und ein Bewerberseminar für Abiturienten. Mit Informationsangeboten sind außerdem die Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, die Hochschule Mannheim und die Pädagogische Hochschule Heidelberg vertreten.
Die Orientierungstage Rhein‐Neckar wurden 1995 ins Leben gerufen; sie bieten Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe, der Fachoberschulen und der Berufskollegs eine besondere Plattform, um sich über die verschiedenen Studien‐ und Berufsmöglichkeiten in der Region zu informieren. Das Programm wird über Lehrer und Berufsberater verteilt.