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Exzellenzinitiative fortsetzen: Notwendiger Baustein zur Förderung der Spitzenforschung

10. Oktober 2014

Vertreter der Exzellenzeinrichtungen fordern „belastbare wissenschaftspolitische Grundsatzentscheidung“

Noch in diesem Jahr bedarf es einer belastbaren wissenschaftspolitischen Grundsatzentscheidung zur Fortführung der Exzellenzinitiative: Das fordern die Sprecher der Graduiertenschulen und Exzellenzcluster sowie die Präsidenten und Rektoren der Universitäten mit geförderten „Zukunftskonzepten“. Auf Einladung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates (WR) hatten sich die Vertreter von mehr als 100 Exzellenzeinrichtungen an zwei Tagen in Bad Honnef getroffen, um untereinander, mit DFG und WR sowie im direkten Austausch mit der Politik eine Zwischenbilanz des seit 2006 laufenden Programms zu ziehen. Im Fokus stand dabei die 2012 begonnene zweite Förderphase.

Die Vertreter der Exzellenzeinrichtungen haben im Rahmen dieses Treffens eine Petition verabschiedet, in der es wörtlich heißt: „Mit der Exzellenzinitiative wurde ein notwendiger neuer Baustein zur Förderung der Spitzenforschung im Wissenschaftssystem implementiert, auf den es auch für die Zukunft ankommt. Seine Weiterführung und Weiterentwicklung sichert die strategische und strukturelle Entwicklungsfähigkeit der Universitäten.“ Damit verbunden ist Forderung nach Planungssicherheit, die dringend geschaffen werden müsse. „Nur so kann zügig der Ausbau der bestehenden Förderinstrumente vorangetrieben werden. Die deutsche Wissenschaftspolitik würde damit die Chance ergreifen, ihr mit der Exzellenzinitiative gewonnenes internationales Ansehen zu sichern und auszubauen.“

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 13.10.2014
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