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Im Fokus: Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs

13. Mai 2015

Diskussionsveranstaltung mit der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer

Podiumsdiskussion

Bild: Rothe

Diskussionsveranstaltung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Wissenschaftsministerin Bauer (Vierte von rechts) und Rektor Eitel (Dritter von links) sowie Professoren, Postdoktoranden und Doktoranden der Universität Heidelberg.

Die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Fundament eines leistungsfähigen Forschungssystems war zentrales Thema einer Diskussionsveranstaltung mit der Wissenschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer. Zu der Veranstaltung „Im Fokus: Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs“ hatte die Ruperto Carola in die Aula der Neuen Universität eingeladen.

Nach einleitenden Worten von Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg, ging die Ministerin in ihrem Impulsreferat auf aktuelle Aspekte der Nachwuchsförderung in Baden Württemberg ein. Nach den Worten von Theresia Bauer lebt die Innovationskraft der Hochschulen und Forschungseinrichtungen von der Qualität und dem Entwicklungspotential junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Deshalb sollen gezielt exzellente Nachwuchsforscher unterstützt werden – von der Promotion über die Postdoktorandenzeit bis zur Professur. Die Förderprogramme und Förderinstrumente zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Baden-Württemberg waren ein wichtiger Aspekt der Veranstaltung. Dabei ging es insbesondere um Juniorprofessur und Tenure-Track-Möglichkeiten, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen des Hochschulfinanzierungsvertrags „Perspektive 2020“ sowie die Qualitätssicherung im Promotionsverfahren nach der Novelle des Landeshochschulgesetzes.

Über Karrierechancen und Förderinstrumente, aber auch Hemmnisse und Defizite diskutieren die Ministerin und der Rektor mit dem Historiker Prof. Dr. Manfred Berg und dem Biologen Prof. Dr. Thomas Rausch in einer gemeinsamen Runde mit Postdoktoranden und Doktoranden der Universität Heidelberg. Im Gespräch mit den Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ging es vor allem auch um Befristungsregelungen und eine größere Planungssicherheit für die Hochschulkarriere. Die Moderation der Veranstaltung am 12. Mai 2015 hatte der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Pfeiffer.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 13.05.2015
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