Metropolregion will Nationales Zentrum für Demenzforschung
9. Januar 2008
Professor Beyreuther, Direktor des Netzwerks AlternsfoRschung der Universität Heidelberg, koordiniert Bewerbung
Der Direktor des Netzwerks AlternsfoRschung, Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther, wurde vom Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württembergs, Professor Dr. Peter Frankenberg, beauftragt, ein Konzept für das Nationale Zentrum für Demenzforschung für den Standort Heidelberg-Mannheim auszuarbeiten. Die Metropolregion mit ihrem starken Forschungs- und Klinikpotenzial bietet die besten Voraussetzungen, um das von Ministerin Schavan geplante Nationale Zentrum für Demenzforschung erfolgreich zu starten. Unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft soll sich ein neues Forschungszentrum als Kristallisationskern mit leistungsfähigen Forschungseinrichtungen als Partner mit dieser forschungs-, gesellschafts- und gesundheitspolitischen Herausforderung beschäftigen. Mit den Universitäten und Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim, dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg, dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim und anderen Forschungseinrichtungen kann die Region den hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Nationalen Demenzzentrums gerecht werden. Ein besonderer Pluspunkt stellt das Netzwerk AlternsfoRschung der Universität Heidelberg dar, das bereits heute neben den Lebens- und Geisteswissenschaften auch den Versorgungsaspekt und die ökonomischen Fragen mit einbezieht.
Kontakt:
Netzwerk AlternsfoRschung (NAR)
Geschäftsstelle
Bergheimer Strasse 20
69115 Heidelberg
Tel.: 06221 54 81 24
E-Mail: teichmann@nar.uni-hd.de
www.nar.uni-heidelberg.de
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
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