Schulpraxissemester 2008 kompakt
24. Januar 2008
Am 31. Januar: Alles, was Lehramtsstudierende wissen müssen – Als Ergänzung zu dieser Informationsveranstaltung hat das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg eine neue Broschüre zum Schulpraxissemester publiziert
Das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg lädt alle Lehramtsstudierenden zu einer zentralen Informationsveranstaltung zum Schulpraxissemester ein: 31. Januar 2008, 18.00 bis 19.45 Uhr, Hörsaal 8 der Neuen Universität, Universitätsplatz.
Im Rahmen des Gesamtkonzepts zentraler Informationsveranstaltungen, die gymnasiale Lehramtsstudierende vom Beginn ihres Studiums bis zum Vorbereitungsdienst beratend begleiten, führt das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg kurz vor Beginn der Meldefrist für das Schulpraxissemester 2008 wieder eine Veranstaltung durch, in der Fachleute über die Anmeldung zum Schulpraxissemester und die Durchführung des Praktikums im Einzelnen informieren und für Fragen zur Verfügung stehen.
Als Ergänzung zu dieser Informationsveranstaltung hat das Zentrum für Lehrerbildung eine neue Broschüre zum Schulpraxissemester publiziert, in der neben den wichtigsten Neuerungen für das Schulpraxissemester 2008 grundsätzliche Aspekte des Schulpraxissemesters sowie die Kontaktdaten kompetenter Ansprechpersonen und Links zu den wichtigsten Homepages (u. a. für die Online-Anmeldung) zusammengefasst sind. Diese Broschüre ist kostenlos im Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg erhältlich und steht darüber hinaus – wie übrigens auch das detaillierte Veranstaltungsprogramm – als pdf-Dokument auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung (http://zlb.uni-hd.de) zum Download zur Verfügung.
Im Rahmen dieser Veranstaltung zum Schulpraxissemester am 31. Januar 2008 in der Neuen Universität steht neben den Experten zum Schulpraxissemester auch das Team des Zentrums für Lehrerbildung zur Beratung von Lehramtsstudierenden bereit.
Bei der Informationsveranstaltung werden Vertreter der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Heidelberg (Gymnasien) und Karlsruhe (Berufliche Schulen) u. a. das Online-Anmeldesystem erläutern sowie über Funktion und Inhalt der Begleitveranstaltungen am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung sprechen. Dabei soll auch deutlich gemacht werden, dass das Schulpraxissemester an einer beruflichen Schule – nicht nur wegen der freien Plätze an beruflichen Schulen in Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe, wenn die Plätze an den allgemein bildenden Gymnasien in diesen Städten längst vergeben sind – eine interessante und im Hinblick auf die Meldung zur Wissenschaftlichen Prüfung völlig gleichwertige Alternative zum Schulpraxissemester an einem allgemein bildenden Gymnasium sein kann.
Durch die Entscheidung für ein Schulpraktikum an einer beruflichen Schule wird keinerlei Vorentscheidung für den späteren Berufsweg getroffen, sondern der Horizont – und damit die Berufsperspektiven – erheblich erweitert: Praktikantinnen und Praktikanten an einer beruflichen Schule lernen das breite Spektrum des beruflichen Schulwesens und die sich daraus ergebenden Anforderungen für dort tätige Lehrerinnen und Lehrer aus erster Hand kennen; sie können später auf der fundierten Basis eigener Erfahrungen leichter entscheiden, ob das Unterrichten an einer beruflichen Schule für sie eine Alternative zur Tätigkeit an einem allgemein bildenden Gymnasium darstellt – ein wichtiger Aspekt angesichts der sich in den kommenden Jahren dramatisch verschlechternden Einstellungschancen im Bereich des allgemein bildenden Gymnasiums.
Darüber hinaus werden Ausbildungslehrer über den Alltag der Praktikanten sowie über die Begleitung an den Schulen sprechen und klar machen, dass die Praktikanten mit ihren Unterrichtserfahrungen nicht alleine gelassen, sondern intensiv begleitet werden.
Weitere Informationen:
Dr. Erich Streitenberger
Geschäftsführer des Zentrums für Lehrerbildung
der Universität Heidelberg
Tel. 06221 547519, Fax 54161-7519
streitenberger@rektorat.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542311, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Im Rahmen des Gesamtkonzepts zentraler Informationsveranstaltungen, die gymnasiale Lehramtsstudierende vom Beginn ihres Studiums bis zum Vorbereitungsdienst beratend begleiten, führt das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg kurz vor Beginn der Meldefrist für das Schulpraxissemester 2008 wieder eine Veranstaltung durch, in der Fachleute über die Anmeldung zum Schulpraxissemester und die Durchführung des Praktikums im Einzelnen informieren und für Fragen zur Verfügung stehen.
Als Ergänzung zu dieser Informationsveranstaltung hat das Zentrum für Lehrerbildung eine neue Broschüre zum Schulpraxissemester publiziert, in der neben den wichtigsten Neuerungen für das Schulpraxissemester 2008 grundsätzliche Aspekte des Schulpraxissemesters sowie die Kontaktdaten kompetenter Ansprechpersonen und Links zu den wichtigsten Homepages (u. a. für die Online-Anmeldung) zusammengefasst sind. Diese Broschüre ist kostenlos im Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg erhältlich und steht darüber hinaus – wie übrigens auch das detaillierte Veranstaltungsprogramm – als pdf-Dokument auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung (http://zlb.uni-hd.de) zum Download zur Verfügung.
Im Rahmen dieser Veranstaltung zum Schulpraxissemester am 31. Januar 2008 in der Neuen Universität steht neben den Experten zum Schulpraxissemester auch das Team des Zentrums für Lehrerbildung zur Beratung von Lehramtsstudierenden bereit.
Bei der Informationsveranstaltung werden Vertreter der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Heidelberg (Gymnasien) und Karlsruhe (Berufliche Schulen) u. a. das Online-Anmeldesystem erläutern sowie über Funktion und Inhalt der Begleitveranstaltungen am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung sprechen. Dabei soll auch deutlich gemacht werden, dass das Schulpraxissemester an einer beruflichen Schule – nicht nur wegen der freien Plätze an beruflichen Schulen in Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe, wenn die Plätze an den allgemein bildenden Gymnasien in diesen Städten längst vergeben sind – eine interessante und im Hinblick auf die Meldung zur Wissenschaftlichen Prüfung völlig gleichwertige Alternative zum Schulpraxissemester an einem allgemein bildenden Gymnasium sein kann.
Durch die Entscheidung für ein Schulpraktikum an einer beruflichen Schule wird keinerlei Vorentscheidung für den späteren Berufsweg getroffen, sondern der Horizont – und damit die Berufsperspektiven – erheblich erweitert: Praktikantinnen und Praktikanten an einer beruflichen Schule lernen das breite Spektrum des beruflichen Schulwesens und die sich daraus ergebenden Anforderungen für dort tätige Lehrerinnen und Lehrer aus erster Hand kennen; sie können später auf der fundierten Basis eigener Erfahrungen leichter entscheiden, ob das Unterrichten an einer beruflichen Schule für sie eine Alternative zur Tätigkeit an einem allgemein bildenden Gymnasium darstellt – ein wichtiger Aspekt angesichts der sich in den kommenden Jahren dramatisch verschlechternden Einstellungschancen im Bereich des allgemein bildenden Gymnasiums.
Darüber hinaus werden Ausbildungslehrer über den Alltag der Praktikanten sowie über die Begleitung an den Schulen sprechen und klar machen, dass die Praktikanten mit ihren Unterrichtserfahrungen nicht alleine gelassen, sondern intensiv begleitet werden.
Weitere Informationen:
Dr. Erich Streitenberger
Geschäftsführer des Zentrums für Lehrerbildung
der Universität Heidelberg
Tel. 06221 547519, Fax 54161-7519
streitenberger@rektorat.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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Tel. 06221 542311, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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