Amerikawissenschaftler analysieren die US-Vorwahlen vom Super-Tuesday
29. Januar 2008
Pressefrühstück im Heidelberg Center for American Studies (HCA) am 6. Februar 2008
Anlässlich der US-Vorwahlen am 5. Februar (Super-Tuesday) lädt das Heidelberg Center for American Studies (HCA) interessierte Medienvertreter zu einem Hintergrundgespräch am 6. Februar um 11 Uhr in das Curt und Heidemarie Engelhorn Palais, Hauptstraße 120, Heidelberg, ein. Wissenschaftler aus dem Bereich der Amerikastudien der Universität Heidelberg werden die Wahlergebnisse analysieren und einen Ausblick auf den weiteren Verlauf der Präsidentschafts(vor)wahlen geben.
Am 5. Februar 2008, dem so genannten Super-Tuesday, finden in 24 Bundesstaaten der USA Vorwahlen und Wählerversammlungen zur Ermittlung der Präsidentschaftsbewerber der demokratischen und der republikanischen Partei statt. Diese Vorwahlen gelten als richtungsweisend im Hinblick auf die Bestimmung der Präsidentschaftsbewerber der beiden großen Parteien, weil das Bewerberfeld auf beiden Seiten auf einige wenige Favoriten reduziert werden wird. Es ist sogar zu erwarten, dass nach dem Super-Tuesday die Präsidentschaftskandidaten der Demokraten und der Republikaner bereits feststehen werden.
Wie kamen die Wahlergebnisse zustande? Für welche politischen Inhalte stehen die jeweiligen Kandidaten? Und welche Voraussagen lassen sich für die Präsidentschaftswahl im November dieses Jahres ableiten? Zu diesen und weiteren Fragen stehen die Amerikaexperten des HCA am 6. Februar Rede und Antwort. Unter den Analysten sind Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Junker, Gründungsdirektor des HCA und renommierter Amerikahistoriker, PD Dr. Martin Thunert, Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt US-Amerikanische Innen- und Außenpolitik am HCA, sowie Prof. Dr. Manfred Berg, Inhaber des Curt-Engelhorn-Lehrstuhls für Amerikanische Geschichte der Universität Heidelberg.
Um Anmeldung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung spätestens bis zum 5. Februar wird gebeten.
Im Anschluss an die Diskussionsrunde besteht die Möglichkeit, Einzelinterviews mit den Experten zu führen. Aus Termingründen bitten wir darum, uns Interviewwünsche vorab, spätestens jedoch bis zum 5. Februar, mitzuteilen.
Das Heidelberg Center for American Studies (HCA) wurde 2003 als Zentralinstitut der Universität Heidelberg gegründet. Das Zusammenspiel von zehn am HCA beteiligten Disziplinen aus sechs verschiedenen Fakultäten der Universität Heidelberg ermöglicht es, Amerikastudien aus einer fächerübergreifenden Perspektive zu betreiben und macht das HCA zu einem idealen Standort für internationale Studenten und Gastwissenschaftler. Mit der Gründung des HCA wurde an der Universität Heidelberg die lange Tradition enger deutsch-amerikanischer Beziehungen fortgeführt. Das Institut hat sich in den letzten Jahren als führendes Kompetenzzentrum der Amerikaforschung in Europa etabliert. Weitere Informationen über das HCA finden Sie im Internet: www.hca.uni-hd.de
Für Rückfragen:
Dr. Jana Freihöfer
Tel. 06221 543879 (Büro), 01577 6820406 (mobil)
jfreihoefer@hca.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Am 5. Februar 2008, dem so genannten Super-Tuesday, finden in 24 Bundesstaaten der USA Vorwahlen und Wählerversammlungen zur Ermittlung der Präsidentschaftsbewerber der demokratischen und der republikanischen Partei statt. Diese Vorwahlen gelten als richtungsweisend im Hinblick auf die Bestimmung der Präsidentschaftsbewerber der beiden großen Parteien, weil das Bewerberfeld auf beiden Seiten auf einige wenige Favoriten reduziert werden wird. Es ist sogar zu erwarten, dass nach dem Super-Tuesday die Präsidentschaftskandidaten der Demokraten und der Republikaner bereits feststehen werden.
Wie kamen die Wahlergebnisse zustande? Für welche politischen Inhalte stehen die jeweiligen Kandidaten? Und welche Voraussagen lassen sich für die Präsidentschaftswahl im November dieses Jahres ableiten? Zu diesen und weiteren Fragen stehen die Amerikaexperten des HCA am 6. Februar Rede und Antwort. Unter den Analysten sind Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Junker, Gründungsdirektor des HCA und renommierter Amerikahistoriker, PD Dr. Martin Thunert, Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt US-Amerikanische Innen- und Außenpolitik am HCA, sowie Prof. Dr. Manfred Berg, Inhaber des Curt-Engelhorn-Lehrstuhls für Amerikanische Geschichte der Universität Heidelberg.
Um Anmeldung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung spätestens bis zum 5. Februar wird gebeten.
Im Anschluss an die Diskussionsrunde besteht die Möglichkeit, Einzelinterviews mit den Experten zu führen. Aus Termingründen bitten wir darum, uns Interviewwünsche vorab, spätestens jedoch bis zum 5. Februar, mitzuteilen.
Das Heidelberg Center for American Studies (HCA) wurde 2003 als Zentralinstitut der Universität Heidelberg gegründet. Das Zusammenspiel von zehn am HCA beteiligten Disziplinen aus sechs verschiedenen Fakultäten der Universität Heidelberg ermöglicht es, Amerikastudien aus einer fächerübergreifenden Perspektive zu betreiben und macht das HCA zu einem idealen Standort für internationale Studenten und Gastwissenschaftler. Mit der Gründung des HCA wurde an der Universität Heidelberg die lange Tradition enger deutsch-amerikanischer Beziehungen fortgeführt. Das Institut hat sich in den letzten Jahren als führendes Kompetenzzentrum der Amerikaforschung in Europa etabliert. Weitere Informationen über das HCA finden Sie im Internet: www.hca.uni-hd.de
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