Bionik: Lernen von der Natur für die Technik
6. Februar 2008
Vortrag von Prof. Werner Nachtigall, Saarbrücken, am 10. Februar 2008, 11.00 Uhr, Institut für Zoologie, Im Neuenheimer Feld 230, im Rahmen der Reihe "Kommunikation – Vom Molekül zur Kultur"
Bionik betreiben bedeutet kurz gesagt: "Lernen von der Natur für die Technik". Dieses Lernen kann aber nicht dazu führen, die Natur zu kopieren. Es sind vielmehr die Prinzipien herauszuarbeiten, nach denen die Natur funktioniert. Diese können dann dem konstruierenden Ingenieur zum Vergleich vorgelegt werden.
Über die Definition der Bionik, ihren Hintergrund sowie ihre Bedeutung und Grenzen wird zu sprechen sein. Typische Beispiele aus der Konstruktionsbionik, Verfahrensbionik und der Evolutionsbionik werden gegeben. Damit wird auch herausgearbeitet, wie die Zusammenarbeit zwischen Biologen und Ingenieuren ablaufen und wohin die Bionik letztlich führen kann.
Das Zoologische Museum ist am Vortragstag von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Volker Storch
Tel. 06221 545655
Volker.Storch@zoo.uni-heidelberg.de
Dr. Steffen Keiter oder Dr. Thomas Wehe
Tel. oder 545671 oder 546153, Fax 546162
S.Keiter@zoo.uni-heidelberg.de
Wehe@zoo.uni.heidelberg.de
http://web.zoo.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz,
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Über die Definition der Bionik, ihren Hintergrund sowie ihre Bedeutung und Grenzen wird zu sprechen sein. Typische Beispiele aus der Konstruktionsbionik, Verfahrensbionik und der Evolutionsbionik werden gegeben. Damit wird auch herausgearbeitet, wie die Zusammenarbeit zwischen Biologen und Ingenieuren ablaufen und wohin die Bionik letztlich führen kann.
Das Zoologische Museum ist am Vortragstag von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
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Tel. 06221 545655
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