Wozu Bauforschung?
12. Februar 2008
Diskussionsrunde anlässlich der Ausstellung über das Hambacher Schloss im Universitätsmuseum Heidelberg – 21. Februar 2008, 18.15 Uhr, Aula der Alten Universität, Grabengasse 1 – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
Alle reden über Rekonstruktion. Wir reden über Bauforschung. Rund 100 Jahre nach der Heidelberger Schlossdebatte stellt sich die Frage nach der Qualität der Erinnerungskultur neu.
Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung: "Das Hambacher Schloss – Transformationen eines Erinnerungsortes" diskutieren Bauforscher, Denkmalpfleger, Historiker und Architekten in der Aula der Alten Universität die aktuelle Frage: Wozu Bauforschung?
Wir möchten Sie herzlich zu dem öffentlichen Gespräch am 21. 2. 2008 um 18.15 in der Aula der Alten Universität Heidelberg einladen: "Wozu Bauforschung? Positionen und Perspektiven in Forschung, Denkmalpflege und Architektur".
Weitere Informationen:
Heiner Gertz
Ministerium der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz, Abteilung Bauwesen
heiner.gertz@fm.rlp.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung: "Das Hambacher Schloss – Transformationen eines Erinnerungsortes" diskutieren Bauforscher, Denkmalpfleger, Historiker und Architekten in der Aula der Alten Universität die aktuelle Frage: Wozu Bauforschung?
- Achim Wendt, freier Bauforscher aus Heidelberg, wird seine Forschungsergebnisse rund um das Hambacher Schloss vorstellen und erklären, wie die Modelle der Ausstellung erarbeitet wurden. Dabei geht es auch um die Frage, Wie spekulativ sind die Visualisierungen der Bauforschung?
- Dr. Georg-Peter Karn, Denkmalpfleger, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, erläutert den Quellenwert von Bauaufnahmen des 19. Jahrhunderts und diskutiert die Anfänge einer kreativen Denkmalpflege.
- Martin Reichert, Architekt, Büro David Chipperfield Berlin, erläutert welchen Stellenwert die Bauforschung für die ästhetische und architektonische Entwicklung des Neuen Museums in Berlin hat.
- Prof. Norbert Huse (em.), Kunsthistoriker aus München, hat Architekturgeschichte und Denkmalpflege zur Grundlage seiner Lehre und Forschung an der TU-München gemacht. Er gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der Wüstenrotstiftung an und kann anhand von Beispielen aus der Denkmalpraxis der Stiftung ausführen, welche Fehler durch Bauforschung vermieden werden.
Wir möchten Sie herzlich zu dem öffentlichen Gespräch am 21. 2. 2008 um 18.15 in der Aula der Alten Universität Heidelberg einladen: "Wozu Bauforschung? Positionen und Perspektiven in Forschung, Denkmalpflege und Architektur".
Weitere Informationen:
Heiner Gertz
Ministerium der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz, Abteilung Bauwesen
heiner.gertz@fm.rlp.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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