Universität Heidelberg weiterhin in der Spitzengruppe der forschungsstarken Universitäten
27. Februar 2008
Im CHE-Forschungsranking 2007 weist die Universität Heidelberg wieder einen besonders hohen Anteil forschungsstarker Fakultäten aus und erreicht damit die Spitzengruppe
Die Universität Heidelberg konnte sich in acht von 13 untersuchten Fächern für die Gruppe der Forschungsstarken qualifizieren und gehört zur Spitzengruppe der Universitäten mit einen besonders hohen Anteil an Forschungsleistungen. Sie konnte sich in den Fächern Anglistik, Biologie, Chemie, Mathematik, Medizin, Pharmazie, Physik sowie Zahnmedizin in der Spitzengruppe platzieren.
Weiterhin in der Spitzengruppe sind die Universitäten Frankfurt a.M., die LMU und die TU München, die Universitäten Freiburg, Stuttgart sowie Karlsruhe. 40 Universitäten gehören der Mittelgruppe an, sie weisen in mindestens einem Fach besondere Forschungsleistungen auf. 17 Universitäten gehören in keinem der betrachteten Fächer zu den Forschungsstarken.
Das CHE-Forschungsranking basiert auf dem forschungsbezogenen Datenmaterial des CHE-Hochschulrankings. Insgesamt wurden 16 Fächer betrachtet. Aktualisiert wurden die Daten für die Fächer Anglistik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Erziehungswissenschaft, Geschichte, Maschinenbau und Psychologie. Neben Fakten, die für die Bildung der Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe herangezogen werden, wird auch die Reputation der Fachbereiche bei Professoren abgefragt.
Weitere Informationen unter:
http://www.che-ranking.de/Forschungsranking_2007.php
Kontakt:
Dr. Sonja Berghoff
Tel. 05241 97 61 29
sonja.berghoff@che-ranking.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Weiterhin in der Spitzengruppe sind die Universitäten Frankfurt a.M., die LMU und die TU München, die Universitäten Freiburg, Stuttgart sowie Karlsruhe. 40 Universitäten gehören der Mittelgruppe an, sie weisen in mindestens einem Fach besondere Forschungsleistungen auf. 17 Universitäten gehören in keinem der betrachteten Fächer zu den Forschungsstarken.
Das CHE-Forschungsranking basiert auf dem forschungsbezogenen Datenmaterial des CHE-Hochschulrankings. Insgesamt wurden 16 Fächer betrachtet. Aktualisiert wurden die Daten für die Fächer Anglistik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Erziehungswissenschaft, Geschichte, Maschinenbau und Psychologie. Neben Fakten, die für die Bildung der Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe herangezogen werden, wird auch die Reputation der Fachbereiche bei Professoren abgefragt.
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