Lebenslanges Lernen
2. April 2008
Wissenschaftskolloquium des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, mit Experten aus ganz Deutschland über Streitfragen und aktuelle Themen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu diskutieren – Start: 23. April 2008
Im Sommersemester 2008 findet am Institut für Bildungswissenschaft wieder eine Reihe von öffentlichen Wissenschaftskolloquien statt, die diesmal unter dem Leitmotto "Lebenslanges Lernen" stehen. Hierbei finden die Übergänge zwischen den einzelnen Lebensphasen Kindergarten – Schule – Ausbildung – Beruf – Ruhestand und somit der Wechsel zwischen Institutionen besondere Beachtung.
In den Kolloquien, die in der chronologischen Reihenfolge: Frühpädagogik, Jugendbildung, Weiterbildung und Seniorenbildung stattfinden, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland in Diskurs zu treten und über Streitfragen und aktuelle Themen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu diskutieren.
Hinweis auf die ersten beiden Vorträge:
23. April 2008, 18.15 Uhr, Institut für Bildungswissenschaft, Seminarraum 007, Akademiestr. 3, 69117 Heidelberg
Prof. Ursula Carle, Universität Bremen: "Übergangskompetenz mit Kindern bis zum Schuleintritt entwickeln"
Von der Familie in die Krippe, von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Schule kommen – institutionelle Übergänge kennzeichnen nicht nur den Wechsel von einer Institution in die nächste. Der Vortrag widmet sich Übergängen von der Geburt bis zum Schuleintritt und stellt nach einem kurzen theoriebezogenen Überblick die Frage, wie Kinder Übergangskompetenzen entwickeln können und welche Unterstützung sie dabei durch Erwachsene erfahren sollten.
14. Mai 2008, 18.15 Uhr, gleicher Ort
Dr. Nora Gaupp, Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut München (DJI):
"Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt – Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel"
Der Übergang Schule – Beruf wird für bildungsbenachteiligte Jugendliche zunehmend länger und komplizierter. Der Vortrag untersucht anhand von Daten des DJI-Übergangspanels die Frage, wie sich die Übergangswege von Jugendlichen mit Hauptschulbildung gestalten und welches die Determinanten für gelingende bzw. misslingende Übergänge sind.
Weitere Termine: www.ibw.uni-heidelberg.de/wisskoll
Kontakt: wisskoll@ibw.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
In den Kolloquien, die in der chronologischen Reihenfolge: Frühpädagogik, Jugendbildung, Weiterbildung und Seniorenbildung stattfinden, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland in Diskurs zu treten und über Streitfragen und aktuelle Themen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu diskutieren.
Hinweis auf die ersten beiden Vorträge:
23. April 2008, 18.15 Uhr, Institut für Bildungswissenschaft, Seminarraum 007, Akademiestr. 3, 69117 Heidelberg
Prof. Ursula Carle, Universität Bremen: "Übergangskompetenz mit Kindern bis zum Schuleintritt entwickeln"
Von der Familie in die Krippe, von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Schule kommen – institutionelle Übergänge kennzeichnen nicht nur den Wechsel von einer Institution in die nächste. Der Vortrag widmet sich Übergängen von der Geburt bis zum Schuleintritt und stellt nach einem kurzen theoriebezogenen Überblick die Frage, wie Kinder Übergangskompetenzen entwickeln können und welche Unterstützung sie dabei durch Erwachsene erfahren sollten.
14. Mai 2008, 18.15 Uhr, gleicher Ort
Dr. Nora Gaupp, Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut München (DJI):
"Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt – Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel"
Der Übergang Schule – Beruf wird für bildungsbenachteiligte Jugendliche zunehmend länger und komplizierter. Der Vortrag untersucht anhand von Daten des DJI-Übergangspanels die Frage, wie sich die Übergangswege von Jugendlichen mit Hauptschulbildung gestalten und welches die Determinanten für gelingende bzw. misslingende Übergänge sind.
Weitere Termine: www.ibw.uni-heidelberg.de/wisskoll
Kontakt: wisskoll@ibw.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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