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Max-Planck-Kinder freuen sich auf Krippenplätze

27. Mai 2008

Die MPG wird fünf Plätze in der Kinderkrippe "Im Neuenheimer Feld 685" nutzen – Rektor und MPI-Direktor: Wichtiger Mosaikstein auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Wissenschaftskultur zum Wohl junger Forscher

Die Universität Heidelberg und die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) intensivieren ihre bislang schon fundierte Zusammenarbeit und kooperieren nun auch bei der Kinderbetreuung. Heute unterzeichneten Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel und der Geschäftsführende Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie, Prof. Dr. Hans-Walter Rix, im Heidelberger Rektorat einen Vertrag über fünf Kinderkrippenplätze. Die MPG wird diese Plätze in der Kinderkrippe "Im Neuenheimer Feld 685" nutzen. Für Rektor und MPI-Direktor ist das "ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Wissenschaftskultur zum Wohl junger Forscher".

"Diese Krippenplätze sind äußerst willkommen und bieten eine wichtige Hilfe, um weiterhin auf Weltniveau forschen zu können, wenn man gerade Nachwuchs bekommen hat", freut sich Dr. Eva Schinnerer, Forschungsgruppenleiterin am MPIA.

Im Herbst 2005 hatte die Universität "Im Neuenheimer Feld 685" erstmals 25 Krippenplätze geschaffen, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Die Plätze waren schnell vergeben. Lange Wartelisten für die Jahre 2007 und 2008 zeigten einen großen Bedarf an weiteren Betreuungsplätzen. Deshalb entschloss sich die Universität, das Angebot um 20 Plätze zu erweitern und feierte im Dezember 2007 die Eröffnung der vergrößerten Krippe. Kinderkrippe und Erweiterungsbau befinden sich in der Trägerschaft des Studentenwerks Heidelberg.

Die Universität verpflichtete sich in dem neuen Vertrag, der Max-Planck-Gesellschaft ab dem 1. September 2007 für eine Laufzeit von zehn Jahren fünf Belegungsrechte an Ganztagsbetreuungsplätzen in der Kinderkrippe für Kinder von Eltern einzuräumen, die an Max-Planck-Einrichtungen im Einzugsgebiet der Stadt Heidelberg tätig sind.

Bei der Vertragunterzeichnung: Rektor Prof. Bernhard Eitel und Prof. Hans-Walter Rix, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie  
Bei der Vertragunterzeichnung: Rektor Prof. Bernhard Eitel und Prof. Hans-Walter Rix, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie
Foto: Dagmar Welker

 

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