Was begünstigt frühen Knochenschwund bei Mukoviszidose?
21.
Juli
2008
Christiane Herzog-Stiftung fördert Mukoviszidose-Studie am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg – Noch Teilnehmer gesucht
Obwohl zahlreiche neue Therapien in den letzten Jahren Lebenserwartung und -qualität von Mukoviszidose-Patienten erheblich verbessert haben, leiden viele Betroffene an Begleiterkrankungen wie Diabetes und Osteoporose.
Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikum Heidelberg startet nun eine Studie, um die Früherkennung der Osteoporose bei Kindern ab sechs Jahren und jungen Erwachsenen bis 30 Jahren zu verbessern. Es werden noch Teilnehmer gesucht.
Die Studie unter der Leitung von Professor Dr. Frank-Michael Müller und Professor Dr. Burkhard Tönshoff, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, wird in enger Kooperation mit der Mukoviszidose-Ambulanz der Thoraxklinik Heidelberg, der Abteilung Pädiatrische Radiologie (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. Jochen Tröger) sowie der Sektion Osteologie der Medizinischen Klinik (Professor Dr. Dr. Christian Kasperk) am Universitätsklinikum Heidelberg durchgeführt und von der Christiane Herzog-Stiftung gefördert.
Die Studienteilnehmer sollten etwas Zeit mitbringen: Die Untersuchungen dauern etwa vier Stunden. In dieser Zeit prüfen die Mediziner, ob Ernährung, körperliche Aktivität, Infektionen und Medikamente den Knochenstoffwechsel und die Knochenmasse der Patienten beeinflussen. Sie bestimmen Muskelkraft, Knochenstoffwechsel und die funktionelle Muskel-Knocheneinheit mittels Knochendichtemessung. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Knochenmasse und -struktur sowie das Risiko für Knochenbrüche.
Die Fahrtkosten können den Teilnehmern erstattet werden.
Weitere Informationen zur Studie:
Tel. 06221 / 56 83 45
Ansprechpartner:
Prof. Dr. med. Frank-Michael Müller
Oberarzt Abt. Kinderonkologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
E-Mail: frank-michael.mueller@med.uni-heidelberg.de
Tel.: 06221 / 56 7273
Dr. Bettina Hassenpflug-Diedrich
Abt. Kinderonkologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
E-Mail: bettina.hassenpflug@med.uni-heidelberg.de
Tel.: 06221 / 56 37673
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikum Heidelberg startet nun eine Studie, um die Früherkennung der Osteoporose bei Kindern ab sechs Jahren und jungen Erwachsenen bis 30 Jahren zu verbessern. Es werden noch Teilnehmer gesucht.
Die Studie unter der Leitung von Professor Dr. Frank-Michael Müller und Professor Dr. Burkhard Tönshoff, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, wird in enger Kooperation mit der Mukoviszidose-Ambulanz der Thoraxklinik Heidelberg, der Abteilung Pädiatrische Radiologie (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. Jochen Tröger) sowie der Sektion Osteologie der Medizinischen Klinik (Professor Dr. Dr. Christian Kasperk) am Universitätsklinikum Heidelberg durchgeführt und von der Christiane Herzog-Stiftung gefördert.
Die Studienteilnehmer sollten etwas Zeit mitbringen: Die Untersuchungen dauern etwa vier Stunden. In dieser Zeit prüfen die Mediziner, ob Ernährung, körperliche Aktivität, Infektionen und Medikamente den Knochenstoffwechsel und die Knochenmasse der Patienten beeinflussen. Sie bestimmen Muskelkraft, Knochenstoffwechsel und die funktionelle Muskel-Knocheneinheit mittels Knochendichtemessung. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Knochenmasse und -struktur sowie das Risiko für Knochenbrüche.
Die Fahrtkosten können den Teilnehmern erstattet werden.
Weitere Informationen zur Studie:
Tel. 06221 / 56 83 45
Ansprechpartner:
Prof. Dr. med. Frank-Michael Müller
Oberarzt Abt. Kinderonkologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
E-Mail: frank-michael.mueller@med.uni-heidelberg.de
Tel.: 06221 / 56 7273
Dr. Bettina Hassenpflug-Diedrich
Abt. Kinderonkologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
E-Mail: bettina.hassenpflug@med.uni-heidelberg.de
Tel.: 06221 / 56 37673
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Seitenbearbeiter:
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