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Neue Fellow-Klasse am Marsilius-Kolleg

Pressemitteilung Nr. 38/2016
4. April 2016
14 Heidelberger Wissenschaftler widmen sich interdisziplinären Forschungsprojekten

Eine neue Fellow-Klasse am Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg nimmt mit Beginn des Sommersemesters 2016 ihre Arbeit auf: 14 Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen widmen sich von April 2016 bis Februar 2017 fachübergreifenden Forschungsprojekten und nehmen an den Diskussionen im Kolleg teil. Während ihrer regelmäßigen Arbeitstreffen werden sich die Fellows unter anderem mit methodischen Fragen zur Verständigung zwischen Wissenskulturen sowie mit der Genomchirurgie und neuen Methoden zur Veränderung unseres Erbguts beschäftigen. In einem weiteren Arbeitsvorhaben geht es um eine sektorübergreifende kommunalpolitische Gesundheitsstrategie.

Zur neunten Fellow-Klasse des Marsilius-Kollegs gehören Prof. Dr. Claus R. Bartram (Humangenetik), Prof. Dr. Michael Boutros (Molekularbiologie), Prof. Dr. Christiane Brosius (Ethnologie), Prof. Dr. Beate Ditzen (Medizinische Psychologie), Prof. Dr. Zeno Enders (Wirtschaftswissenschaften), Prof. Dr. Joachim Fischer (Public Health), Prof. Dr. Ulrike Gerhard (Geographie), Prof. Dr. Bernd Grzeszick (Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie), apl. Prof. Dr. Albrecht Jahn (Public Health), Prof. Dr. Rüdiger Klingeler (Physik), Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern (Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Prof. Dr. Philipp Stoellger (Systematische Theologie), Prof. Dr. Jale Tosun (Politikwissenschaft) sowie Prof. Dr. Marc-Philippe Weller (Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht).

Das Marsilius-Kolleg unter der Leitung von Prof. Dr. Prof. Dr. Thomas Rausch und Prof. Dr. Bernd Schneidmüller ist ein zentraler Baustein des Zukunftskonzepts der Universität Heidelberg im Rahmen der Exzellenzinitiative. Die Arbeit ist darauf ausgerichtet, ausgewählte Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zusammenzuführen und damit den forschungsbezogenen Dialog zwischen Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften einerseits und den Natur- und Lebenswissenschaften andererseits zu fördern.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 04.04.2016
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