Veranstaltungen
18. November 2019, Rio de Janeiro (Brasilien)
II. Kolloquium Capes Print "O discurso dos idosos. Reflexões linguístico-discursivas", organisiert von Maria Teresa Tedesco, Magali Moura und Sybille Große an der Universidade do Estado do Rio de Janeiro (UERJ). Aus interdisziplinärer Sicht wurden interne und externe Aspekte des Diskurses diskutiert, die sich als Varianten zeigen, welche das Sprechen und Denken der Sprecher höheren Alters beeinflussen können.
25.-26. Oktober 2019, IWH Heidelberg (Deutschland)
Vortrag und Teilnehmer am "Panel 3: Sprache, Alter und Urbanität" des "Interdisziplinären Symposiums Sprache und Gesellschaft" (Ronny Beckert)
11.-14. September 2019, Augsburg (Deutschland)
Vortrag auf dem 13. Deutschen Lusitanistentag an der Universität Augsburg mit dem Titel: "'O carioca fala muita gíria': a fala carioca na representação dos idosos no Rio de Janeiro" (Sybille Große & Ronny Beckert)
27.02.-01.03. 2019, Helsinki (Finnland)
Vorstellung des Projekts mit einem Poster auf der Tagung "Corpora for Language and Aging Research 4 CLARe 4" (Ronny Beckert)
13.-14. November 2017, Montpellier (Frankreich)
Vorstellung des Projekts mit einem Poster auf der Tagung "Colloque: Corpus oraux, corpus écrits : pratiques croisées" (Ronny Beckert)
2. Workshop in Heidelberg, 25.-28. Juli 2017
Der zweite Workshop stand im Zeichen einer Bestandsaufnahme des bisher erhobenen Sprachmaterials, einer Nachjustierung von im Dezember erarbeiteten Transkriptionskonventionen sowie der Frage nach der Aufbereitung und der Archivierung des Korpus.
Zudem stand uns Prof. Annette Gerstenberg (Freie Universität Berlin) mit ihrer wissenschaftlichen Expertise zur Seite. Sie stellte u.a. ihre Ergebnisse zur Erforschung der Sprache im höheren Alter und das Forschungsnetzwerk CLARe vor und gab Hinweise zur digitalen Aufbereitung und Archivierung von Sprachkorpora.
1. Workshop in Heidelberg, 5.-7. Dezember 2016
Vom 5. bis 7. Dezember 2016 fand ein erster Workshop am RoSe statt, in dem ein Teil der Forschungsgruppe durch Unterstützung von Prof. Stella Maris Bortoni (Brasília) und Prof. Sonia Branca-Rosoff (Paris) über die weitere methodologische und inhaltliche Ausrichtung des Projekts diskutiert wurde.