Archiv - Abgeschlossene Forschungsprojekte
Nachwuchsgruppe I Arzneimittelsicherheit bei älteren Menschen / Oxidativer Stress und Altern (2016-2022)
Die Nachwuchsgruppe beschäftigt sich mit zwei unterschiedlichen Themen: Zum einen soll zu der Arzneimitteltherapiesicherheit im Alter geforscht werden. Hierbei liegt der Fokus auf Medikamente, die bei jüngeren Probanden risikoarm sind, jedoch im Alter aufgrund von eingeschränkten Organfunktionen (z. B. der Niere) ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen aufweisen. Zum anderen befasst sich die Nachwuchsgruppe mit dem Zusammenhang von oxidativem Stress, der in Blut- oder Urinproben von älteren Studienteilnehmern gemessen wurde, mit den typischen Alterserkrankungen, wie z.B. der Demenz.
Gruppenfoto zweite Projektphase 02/2019-01/2022 I Thi Ngoc Mai Nguyen, Kira Trares, Li-Ju Chen und Dr. Ben Schöttker (v.l.n.r.)
Gruppenfoto erste Projektphase 02/2006-01/2019 I Im Vordergrund: Dr. Ankita Anusruti. Yang Xuan, Dr. Dana Clarissa Laetsch, geb. Muhlack, Dr. Ben Schöttker, Dr. Liesa Katharina Hoppe, Xin Gao (v.l.n.r.)
Graduiertenkolleg Demenz (2010-2016)
Das Netzwerk AlternsfoRschung an der Universität Heidelberg richtete zum 01. März 2010 ein „Graduiertenkolleg Demenz“ ein, dessen wissenschaftliche Leitung bei Prof. Dr. Andreas Kruse und Prof. Dr. Konrad Beyreuther liegt. Die interdisziplinäre Bearbeitung des Themas „Demenz“ soll Signalwirkung haben für die notwendige Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe in einem hochdifferenzierten Gesundheitswesen. Das Graduiertenkolleg Demenz leistet einen Beitrag zur Förderung und Qualifizierung von akademisch gebildetem Fachpersonal für die medizinisch-pflegerische Praxis sowie für die Lehre in einschlägigen Studiengängen interdisziplinären Einarbeitung von Wissensbeständen, die zu einem besseren Umgang mit Demenz, zu adäquaten, der Krankheit angepassten Therapieangeboten und Versorgungsstrukturen führen, und aus denen sich präventive und rehabilitative Ansätze ableiten lassen.
Das Kolleg zeichnet sich aus durch
- hohe Qualität der Forschung
- Praxis- und Patientenbezug der Dissertationsthemen
- Multidisziplinarität und Beteiligung verschiedener Fakultäten, Fachbereiche und Disziplinen.
Folgende Fachbereiche und Disziplinen sind in das Kolleg eingebunden
- Assistenzsysteme (München)
- Bildungswissenschaft (München)
- Biologie (Kaiserslautern)
- Ethik (Heidelberg)
- Ethnologie (Heidelberg)
- Geriatrie (Ernährung, Nürnberg)
- Gerontologie (Heidelberg)
- Gerontopsychiatrie (Mannheim)
- Medizingeschichte (Heidelberg)
- Palliativpflege (Osnabrück)
- Pflegewissenschaft (Halle)
- Philosophie (München)
- Psychologie (Heidelberg)
- Sportwissenschaft (Heidelberg)
Gefördert von der
NAR-Projekt I Age-Simulator (2013-2015)
Dr. Andreas Lauenroth
Projektleitung
Veränderungen des Alter(n)s sichtbar machen
Eine steigende Lebenserwartung, verbesserte medizinische und hygienische Bedingungen sorgen dafür, dass 2050 mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland älter als 60 Jahre sein werden.Menschen ab 50 Jahren sind zu einer interessanten Zielgruppe für die Industrie geworden. Um bedarfsgerechte Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können, müssen die Bedürfnisse der älteren Menschen verstanden werden. Mit Alterssimulationsanzügen sollen typische altersbedingte Einschränkungen des Alters wie z.B. Gelenkversteifung, Kraftverlust oder sensorische Einbußen für Jüngere erlebbar gemacht werden. Durch das Selbsterlebnis des „Instant Aging“ soll die Empathie der Teilnehmer gegenüber älteren Menschen und deren Einschränkungen verbessert werden.
Forschungsvorhaben
Ziel des Projektes ist es, die Auswirkungen eines Alterssimulationsanzuges auf das Gangverhalten und auf die subjektive Alterswahrnehmung zu untersuchen. Dabei sollen sowohl ganganalytische Daten als auch Daten zur subjektiven Alter(n)swahrnehmung über verschiedene Altersgruppen hinweg erfasst und verglichen werden. Bisher existieren keine Studien, in denen mittels objektiver Parameter die Möglichkeiten und Grenzen solcher Simulationen wissenschaftlich evaluiert werden konnten. Mit diesen Daten könnten erstmals die durch den Alterssimulationsanzug hervorgerufenen subjektiven und objektiven Alternsveränderungen quantifiziert werden. Die Ergebnisse könnten der Industrie bei der Herstellung altersgerechter Produkte, dem Angebot altersgerechter Dienstleistungen sowie in der Aus- und Weiterbildung von helfenden Berufen zukunftsweisende Impulse verleihen.
Aktuelles: Zusammenfassung des Symposiums „Alterssimulation in Wissenschaft und Praxis“ 10.01.2014
Am 10.01.2014 veranstaltete das Netzwerk Alternsforschung ein Symposium zum Thema „Alterssimulation in Wissenschaft und Praxis“. Die Veranstaltung wurde im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) durchgeführt und durch die Klaus Tschira Stiftung (KTS) unterstützt. Insgesamt nahmen rund 50 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Die Vorträge waren in folgende Bereiche gegliedert:
- Alterssimulation in der Wissenschaft,
- Altersimulation in der Aus- und Weiterbildung,
- Demographiemanagement in Großkonzernen und
- Alterssimulation in der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.
Im ersten Block stellten Dr. Andreas Lauenroth (Ganganalyse mit Alterssimulationsanzügen) und Laura Schmidt (Alterssimulationsanzüge aus psychologischer Perspektive) erste Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Studien vor, in denen ein Alterssimulationsanzug zum Einsatz kam. Im Anschluss sprachen Jürgen Kupferschmid (PR & Kommunikation), Petra Sack (RNV GmbH) und Hartmut Vöhringer (Johanneshaus Bad Wildbad) über Möglichkeiten, den Alterssimulationsanzug in der Aus- und Weiterbildung in unterschiedlichen Bereichen einzusetzen. PD Dr. Christoph Oberlinner (BASF AG) und Andreas Mürdter (Daimler AG) gaben einen Einblick, wie sich Großkonzerne mit den Herausforderungen des demographischen Wandels beschäftigen. Designer Mathias Knigge (grauwert) referierte abschließend über die Möglichkeiten und Grenzen von Alterssimulationen in der Produktentwicklung. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion, in der sich alle Referenten den Fragen des Auditoriums stellten. Die Teilnehmer aus den Bereichen Forschung, Design, Produktentwicklung, Industrie, Pflege, Öffentliche Einrichtungen und Gerontologie diskutierten intensiv über die Möglichkeiten im Einsatz von Alterssimulationsanzügen aber auch über dessen Grenzen und erhöhte Erwartungen. So wurde z. B. darauf hingewiesen, dass durch diese Form der Alterssimulation ein einseitiges, teilweise negatives Bild des Alterns geschaffen wird. In einem waren sich jedoch Referenten und Teilnehmer einig: Ein Alterssimulationsanzug ist ein sehr anschauliches Mittel, um eine Sensibilisierung für den Prozess des Älterwerdens zu schaffen. Dieses Mittel sollte verstärkt angewendet werden, um Berufsgruppen zu sensibilisieren, die mit älteren Patienten bzw. Kunden täglich zu tun haben.
- Vorbericht: RNZ, Heidelberg (10.01.2014):
- Bericht SWR, Landesschau (10.01.2014), 2 min.
- Science.orf.at, 15.01.2014: Interview mit Dr. Andreas Lauenroth, NAR: "Wie es sich anfühlt, ein Greis zu sein"
NAR-Projekt I Der Einfluss kombinierten körperlichen und kognitiven Trainings auf den kognitiven Status (2014-2015)
Es gibt ausreichend Evidenz, dass der Zusammenhang zwischen psychischer und physischer Gesundheit das körperliche Wohlbefinden beeinflusst. Es hat sich gezeigt, dass die kognitive Rehabilitation zu einer verbesserten körperlichen Leistungsfähigkeit führt (Lautenschläger, 2008; Hillman, 2008). Es gibt jedoch auch Anzeichen dafür, dass es zudem eine umgekehrte Beziehung gibt. Es ist anzunehmen, dass ein körperliches Training einen positiven Einfluss auf die Kognition ausübt. Gleiche Erkenntnisse werden von Autoren beschrieben, die die Effekte von Dual-oder Multi-Tasking sowie von Video - Spielen auf die kognitiven Fähigkeiten untersucht haben (Anguera, 2013; Enriquez – Geppert, Huster & Herrmann 2013). Die oben genannten Befunde wurden bisher jedoch in keinem Übersichtsartikel zusammengefasst. Ziel dieser Studie ist es daher, in einem Review zu zeigen, welchen Einfluss ein körperliches Training kombiniert mit einem kognitiven Training auf die kognitiven Fähigkeiten hat. Die Bedeutung dieser Studie liegt in ihren klinisch anwendbaren Möglichkeiten, die kognitive Rehabilitationsstrategie um einen wichtigen Punkt zu erweitern.
Nachwuchsgruppe I Psychologische Ressourcen und Probleme/ PRP-Age (2011-2014)
In der Nachwuchsgruppe "Psychologische Ressourcen und Probleme (PRP-Age)" beschäftigen wir uns mit psychologischen Aspekten des Alterns. Der Forschungsansatz besteht darin, die lebensspannenpsychologische Forschung zu normalem und erfolgreichem Altern mit der klinisch- psychologischen bzw. gerontopsychiatrischen Forschung zu pathologischem Altern zu verknüpfen. Aus unserer engen Zusammenarbeit mit Kolleg/innen aus den Bereichen Entwicklungspsychologie der Lebensspanne, klinische Psychologie, Gerontopsychiatrie sowie Sozial- und Medienwissenschaft resultieren u.a. Studien zum Emotionserleben im Alter, Furcht vor Demenz in der Normalbevölkerung und in klinischen Settings sowie zu Altersdarstellungen älterer Menschen (mit Demenz) in Medien. In einem aktuellen Projekt untersuchen wir, wie man lebensspannenpsychologisch fundierte psychotherapeutische Interventionen in Pflegeheimen gestalten und umsetzen kann.
Eva-Marie Kessler
Nachwuchsgruppenleitung
Sabrina Agines
Wissenschaftliche Hilsfkraft
Projekt I Psychotherapie der Depression im Seniorenheim (PSIS)
Das Projekt „Psychotherapie der Depression im Seniorenheim (PSIS) – Eine Initiative zur Förderung klinisch-alternspsychologischer Interventionen“ (gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung) will durch zwei Maßnahmen einen Beitrag zur verbesserten psychotherapeutischen Versorgung psychisch kranker, insbesondere depressiver, älterer Menschen in Seniorenheimen leisten:
- durch die Aktivitäten eines neu gegründeten Netzwerkes, bestehend aus Wissenschaftlern verschiedener relevanter Disziplinen, Psychologischen Psychotherapeuten, Rechtsträgern von Seniorenheimen, Haus- und Konsiliarärzten sowie einem Fachverband für Psychologische Psychotherapeuten (Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, DGVT)
- durch Aufbau, Entwicklung und Begleitevaluation eines modellhaften psychotherapeutischen Liaison-Dienstes in ausgewählten vollstationären Einrichtungen (Pflegeheime der Caritas Berlin gGmbH) in Kooperation mit einem Ausbildungsinstitut für Psychologische Psychotherapeuten (DGVT-Ausbildungszentrum Berlin). Die Intervention richtet sich dabei explizit auch an die Gruppe depressiver Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen und in frühen Stadien der Demenz. Das dem Liaison-Dienst zugrundeliegende Behandlungskonzept ist dabei explizit stärker an einer Integration klinisch-psychologischen, lebensspannenpsychologischen und gerontologischen Wissens ausgerichtet als dies in bisherigen Ansätzen in der Alterspsychotherapie der Fall war.
Im Fokus des Projektes steht damit ein „aufsuchendes“ Angebot zur Behandlung depressiver Störungen im Alter, welches der mit einer Unterversorgung einhergehenden „Komm-Struktur“ der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung etwas entgegensetzen soll. Durch Qualifikation und Einbezug einer neuen Akteursgruppe, nämlich der Psychologischen Psychotherapeuten, sollen die Bedingungen von Seniorenheimen als „Möglichkeitsraum guten Alterns“ (Wahl & Schneekloth, 2009) optimiert werden. Der gewählte Interventionsansatz ergänzt bereits etablierte Initiativen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit älterer Menschen in vollstationären Einrichtungen, wie insbesondere die hausärztliche und gerontopsychiatrische Behandlung (Gutzmann & Zank, 2005), die psychosoziale Basisversorgung durch ausgebildete Altenpflegekräfte lt. Heimpersonalverordnung sowie die Einbeziehung von Angehörigen und Ehrenamtlichen in die Pflege und Betreuung (Engels & Pfeuffer, 2009). Die Durchführung der therapeutischen Intervention durch Psychotherapeuten in Ausbildung (inkl. umfangreicher vorausgehender Schulung) stellt gleichzeitig eine wichtige Maßnahme zur Behandlungsqualifikation für diese wachsende Patientengruppe dar. Insgesamt versucht die geplante Intervention einen interdisziplinären Beitrag zur Erweiterung des Spektrums psychologischer Interventionen in Grenzsituationen des Alterns zu leisten. Herkömmliche Methoden der Alterspsychotherapie haben sich hier als nicht ausreichend effektiv erwiesen.
Projektleitung und Hauptantragstellerin
- Dr. Eva-Marie Kessler; Abteilung Psychologische Alternsforschung, Universität Heidelberg, Netzwerk Alternsforschung
- Ambulanz der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT), Berlin
Nebenantragsteller
- Prof. Dr. Andreas Kruse; Institut für Gerontologie, Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Hans-Werner Wahl; Abteilung Psychologische Alternsforschung, Universität Heidelberg
Kooperationspartner/innen
- Caritas Altenhilfe Berlin gGmbH, Ansprechpartnerin: Frau Roscha Schmidt (Bereichsleiterin Qualitätsmanagement)
- Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT), Ansprechpartnerin: Frau Dipl.-Psych. Monika Basqué (Leiterin des Ausbildungsinstituts Berlin/Landessprecherin der DGVT Berlin)
Wissenschaftliches Personal
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Dipl.-Psych. Olga Jugov
- Wissenschaftliche Hilfskraft: Frau Dipl.-Psych. Elke Linke
Weitere Projektbeteiligte
- PSIS-Supervisorinnen: Frau Dr. Dipl.-Psych. Sigrun Schmidt-Traub (Berlin), Frau Dipl.-Psych. Ursula Kornfeld (Berlin)
- Aktuell sechs Psychologische Psychotherapeut/innen in Ausbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT), Ausbildungszentrum Berlin
Juniorgruppe I Klimawandel und Altern aus einem globalen Blickwinkel (2012-2015)
Klimawandel ist eine der größten potentiellen Gefahren für die globale Gesundheit. Während es weitläufig akzeptiert wird, dass sich die Folgen auf die Gesundheit durch den Klimawandel unterschiedlich auswirken, aufgrund des Geschlechts, des sozialökonomischen Status, des Bildungsstands, sozialer Netzwerke und Immobilität, wird der spezifischen Anfälligkeit der Älteren bis jetzt sehr wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit zuteil. Einige Studien aus England und Schweden lassen erkennen, dass die Älteren nicht nur anfälliger, besonders auf Hitze, Luftverschmutzung und klimaanfällige ansteckende Krankheiten reagieren, sondern sie haben außerdem einen größeren ökologischen Fußabdruck und tragen somit überproportional zum Klimawandel bei, unter dem sie gleichzeitig besonders leiden. Studien zeigen außerdem, dass sich die Population der älteren Männer dagegen sträubt, die durch das Klima verursachten Gefahren als eine Bedrohung für ihre eigene Gesundheit zu sehen.
Organisation
Zusätzlich zu dem Thema ist die Organisation der Junior Gruppe sehr innovativ: sie umfasst Universitäten mit ihrer Forschungskapazität über Altern und Klima:
- Universität Heidelberg (Institute of Public Health, Netzwerk Alternsforschung (NAR)
- Umeå Universitet, Schweden (Centre for Global Health Research and Centre for Aging and Living Conditions)
Dr. Barbara Schumann befindet sich in Umeå. Ihr Thema ist die historische Analyse vom Einfluss des Klimawandels auf die Populationsgesundheit in der Väster Botten Provinz. Die zwei Doktoranden haben ihre Basis am Netzwerk Alternsforschung (NAR) in Heidelberg. Die Doktoranden werden von Prof. R.Sauerborn von der Medizinischen Fakultät in Heidelberg und anderen Fellows des NAR betreut. Die Gruppe veranstaltet regelmäßige Treffen, via Skype oder persönlich, um ihre Methodenkompetenz zusammenzufassen und Forschungsergebnisse auszutauschen. Die beiden Stipendien wurden am 17. Juli 2012 an folgende Themen vergeben
- Climate Change and Aging in Germany – Alina Vandenbergh, Deutschland
Thema: Die Rolle des Hausarztes in der Prävention hitzebedingter Gesundheitsrisiken älterer Menschen in Baden-Württemberg - Climate Change and Aging in low and middle income countries – Aditi Bunker, Neuseeland
Thema: Der Einfluss von Klima auf die Gesundheit der älteren Generation in Nouna, Burkina Faso
Das erste Treffen und Forschungsseminar der Junior Gruppe mit ihren Betreuern aus Deutschland und Schweden fand vom 24.-26.09.2012 in Umeå statt. HD: Prof. Konrad Beyreuther, Prof. Rainer Sauerborn, UM: Prof. Anders Brandström, Dr. Joacim Rocklöv, Prof. Peter Byass