Im Wintersemester 2001/2002 ist die Gesamtzahl der Studierenden
erstmals wieder angestiegen. Zu Beginn des Wintersemesters waren
24.147 Studierende immatrikuliert. Die Erhöhung der Studierendenzahl
ist begründet durch einen deutlichen Anstieg der
Erstimmatrikulierten. Es wurden 3.619 Erstsemester immatrikuliert.
Im Vergleich dazu betrug die Anzahl der Erstsemester im Wintersemester
2000/2001 3.108.
Die Quote der Rückmelder blieb mit der Tendenz steigend stabil. Es
haben sich von der Studentenzahl des Vorsemesters
(Sommersemester 2001: 22.726) 85,4 v.H. (Vorjahr: 84,5 v.H.)
zurückgemeldet. Die Quote vor Einführung der Langzeitgebühren lag
immer über 88 v.H.
Die Zahl der beurlaubten Studierenden ist weiterhin hoch, weil im
Urlaubssemester keine Langzeitgebühren zu zahlen sind bzw. kein
Bildungsguthaben verbraucht wird. Die Zahl der Beurlaubungen
beträgt prozentual zur Gesamtzahl 6,3 v.H. Zum Vergleich: Im
Wintersemester 1994/95 waren nur 2,6 v.H. beurlaubt.