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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Rektorat
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6. Bauliche Entwicklung

Die Immobilien befinden sich nicht in Universit�ts-, sondern in Landeseigentum und sind aus diesem Grunde nicht im Jahresabschluss der Universit�t enthalten. Da jedoch die Zahl, Gr��e und Qualit�t der zur Verf�gung stehenden Geb�ude einen wesentlichen Einfluss auf die Attraktivit�t und Leistungsf�higkeit einer Universit�t aus�ben, wird im Folgenden kurz die bauliche Entwicklung in der Universit�t Heidelberg angesprochen.

2005 wurde beschlossen, die bisherige Form der Bundesmitfinanzierung am Hochschulbau zu beenden. Vorgesehen ist, 70% der Bundesmittel den L�ndern zuzuteilen, die ihrerseits ohne Mitsprache des Bundes �ber die Verwendung entscheiden. 30% der Bundesmittel sollen beim Bund verbleiben und in Projekte flie�en, die "der F�rderung der wissenschaftlichen Forschung" dienen und "im nationalen und internationalen Kontext bedeutend" sind. Da der Entscheidungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, ist offen, welche Ma�nahmen hierunter zu subsumieren sind. F�r die �brigen Projekte wird es ab 2007 keine Bundesmitfinanzierung mehr geben. F�r in Ausf�hrung befindliche Projekte und f�r solche, die noch 2006 begonnen werden k�nnen - das sind an der Universit�t Heidelberg der 1. Bauabschnitt der Sanierung des Geb�udes 364 des Theoretikums f�r das Institut f�r Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, die Sanierung der Ludolf-Krehl-Klinik sowie der Ersatz des Geb�udes 271 f�r die Chemischen Institute - ist eine Bundesmitfinanzierung m�glich.

Insgesamt sind die Bauausgaben des Universit�tsbauamtes f�r Ma�nahmen der Universit�t 2005 gegen�ber dem Vorjahr um 5,7 Mio. � auf 23,5 Mio. � gestiegen. Die verf�gbaren Mittel f�r den Bauunterhalt und die so genannten kleinen Bauma�nahmen blieben mit 8,5 Mio. � konstant. Im Jahr 2006 werden sie jedoch um 1,3 Mio. � reduziert. Bei wachsendem Sanierungsstau und steigendem Anpassungsbedarf f�r Berufungen wird der Handlungsspielraum damit erheblich eingeschr�nkt. Der Druck auf den Universit�tshaushalt wird damit weiter steigen. 2005 hat die Universit�t bereits 1,4 Mio. � in den Bauhaushalt �bertragen, um im Zuge von Berufungen die unabdingbar erforderlichen Bauma�nahmen zu erm�glichen.


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