Technisches Monitoring an der Universität Heidelberg
Die Universität Heidelberg führt seit 2016 ein technisches Monitoring bei Neubau- und Sanierungsmaßnahmen in enger Zusammenarbeit mit Vermögen und Bau, Amt Mannheim und Heidelberg durch. In Kooperation mit der Fa. Synavision ist beabsichtigt, den Einsatz auf folgende Bestandsgebäude auszuweiten (Im online Fachmagazin Die GebäudeTechnik.de findet sich hierzu ein weiterführender Artikel):
- INF 226
- INF 267
- INF 275
- INF 328
- INF 366
Wozu dient das technische Monitoring?
Im Wesentlichen kann mithilfe von Software Betriebsdaten aus dem technischen Anlagenbetrieb sinnvoll gesammelt, verwaltet und ausgewertet werden. Die Auswertung erfolgt dabei über spezielle Algorithmen und kann so Anomalien, Ineffizienzen, o.ä. aufzeigen. Das technische Monitoring schafft somit die Voraussetzungen für einen strukturierten, transparenten, anpassungsfähigen und effizienten Betrieb der technischen Anlagen in den Gebäuden (bspw. Lüftungs- und Heizungsanlagen). Somit soll ein großer Beitrag zu Energieeinsparung und Klimaschutz geleistet werden.