Prof. Dr. Ludger Lieb

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Sprechstunde in der Vorlesungszeit:

  • Mi, 12-13 Uhr
 

Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207-209
D-69117 Heidelberg
Dienstraum: PB 128
Telefon: 06221-54 3434
Telefax: 06221-543378

E-Mail: ludger.lieb@gs.uni-heidelberg.de

Geschäftszimmer der Professuren Bulang/Lieb

 

 

Bitte melden Sie sich für die Sprechstunde an unter: sekretariat.lieb@gs.uni-heidelberg.de

 
 
Bei rein organisatorischen Belangen bitte direkt das Sekretariat anschreiben und bei Vorgängen, die eine direkte Absprache mit mir erfordern, das Sekretariat ins cc setzen (sekretariat.lieb@gs.uni-heidelberg.de).
 

 

 
Ankündigung Prüfungskolloquium:
Das nächste Prüfungskolloquium findet am Montag, dem 13.01.2025 in Raum 021 statt. Ein Prüfungskolloquium muss besucht werden, bevor eine Prüfung absolviert werden kann.
 
Bitte melden Sie sich im Geschäftszimmer unter der folgenden Mailadresse für das Kolloquium an: sekretariat.lieb@gs.uni-heidelberg.de
 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter / Promovierende

Projekte, Ämter und Funktionen

Ehemals tätig als:

Forschungsschwerpunkte

  • Höfische Epik des hohen Mittelalters (bes. Hartmann von Aue und Gottfried von Straßburg)
  • Liebesdichtung (Minnesang, Minnerede, Liebeslied)
  • Fabeln der Reformationszeit
  • Erzählforschung
  • Inschriften
  • Heimat in der Literatur
  • Editionen

Akademischer Werdegang

  • Studium der Philosophie an der Hochschule für Philosophie SJ in München mit dem Abschluss "Bakkalaureat in Philosophie" (1988-1990)
  • Studium der Fächer Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters, Neuere deutsche Literatur und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (1988-1993)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Halbzeit) am Institut für Deutsche Philologie der LMU München (1993-1995)
  • Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Dr. Wolfgang Harms (Juli 1995)
  • Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Prof. Dr. Peter Strohschneider, Institut für Germanistik der Technischen Universität Dresden (1995-2002)
  • Visiting Fellow am European Humanities Research Centre, University of Oxford (1999-2000)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung der TU Dresden (2002-2003)
  • Habilitation an der TU Dresden, Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (Juni 2003)
  • Oberassistent an der Professur für germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung der TU Dresden (2003-2008)
  • Vertretung einer C 4-Professur für Ältere Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Paderborn (Okt. 2004-Sept. 2005)
  • Vertretung einer C 4-Professur für germanistische Mediävistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (April 2006-Juli 2007)
  • Vertretung einer C 3-Professur für germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung an der TU Dresden (Okt. 2007-Sept. 2008)
  • 1. Okt. 2008 - 31. August 2010 Universitätsprofessor W 3 für Ältere Deutsche Literatur an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • seit 1. Sept. 2010 Universitätsprofessor W3 für Ältere Deutsche Philologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Okt. 2013 - Juni 2023 Sprecher des SFB 933
  • April 2021 - September 2023 Dekan der Neuphilologischen Fakultät

Schriftenverzeichnis

Monographien und Herausgeberschaften

1. Ludger Lieb, Erzählen an den Grenzen der Fabel. Studien zum Esopus des Burkard Waldis. (Mikrokosmos 47) Frankfurt/M. u.a.: Lang 1996.

2. Erasmus Alberus, Die Fabeln. Die erweiterte Ausgabe von 1550 mit Kommentar sowie die Erstfassung von 1534. Hg. von Wolfgang Harms und Herfried Vögel in Verbindung mit Ludger Lieb. (Frühe Neuzeit 33) Tübingen: Niemeyer 1997.

3. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion. Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. Hg. von Beate Kellner, Ludger Lieb und Peter Strohschneider. (Mikrokosmos 64) Frankfurt/M. u.a.: Lang 2001.

4. Situationen des Erzählens. Aspekte narrativer Praxis im Mittelalter. Hg. von Ludger Lieb und Stephan Müller. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 20) Berlin - New York: de Gruyter 2002.

5. Ludger Lieb, Wiederholung und Einmaligkeit. Eine Studie zu Wiederholungshandlungen und Erzählstrukturen in Hartmanns ‚Erec'. Habilitationsschrift masch. Dresden 2002.

6. Triviale Minne? Konventionalität und Trivialisierung in spätmittelalterlichen Minnereden. Hg. von Ludger Lieb und Otto Neudeck. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 40) Berlin - New York: de Gruyter 2006.

7. Ludger Lieb, ZugBildung. Ein Reiseführer zum Lesen, Schauen, Hören. Bahnstrecke 1 - Eisenach < > Dresden. Teil 1: ZugBildungsPlan von Ludger Lieb [36 Seiten]. Teil 2: Hörprogramm von Roland Biewald u.a. [zwei CDs, Lauflänge: 2:34 h]. Dresden 2007.

8. Genesis - Poiesis. Der biblische Schöpfungsbericht in Literatur und Kunst. Hg. von Manfred Kern und Ludger Lieb. Heidelberg: Winter 2009 (Kunst und Wissenschaft 12).

9. Burkard Waldis, Esopus. 400 Fabeln und Erzählungen nach der Erstausgabe von 1548. Teil 1: Text, Teil 2: Kommentar. Hg. von Ludger Lieb, Jan Mohr und Herfried Vögel. (Frühe Neuzeit 154) Berlin - New York 2011. [1073 Seiten]

10. Liebesgaben. Kommunikative, performative und poetologische Dimensionen in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Hg. von Margreth Egidi, Ludger Lieb, Mireille Schnyder und Moritz Wedell. Berlin: Erich Schmidt 2012 (Philologische Studien und Quellen 240.)

11. Jacob Klingner und Ludger Lieb: Handbuch Minnereden. Mit Beiträgen von Iulia-Emilia Dorobanţu, Stefan Matter, Martin Muschick, Melitta Rheinheimer und Clara Strijbosch. 2 Bände. Berlin – Boston 2013.

12. Zwischen Anthropologie und Philologie. Beiträge zur Zukunft der Minneredenforschung. Hg. von Iulia-Emilia Dorobantu, Jacob Klingner und Ludger Lieb. Universität Heidelberg 2014 [Online-Publikation].

 

13. Abrahams Erbe. Konkurrenz, Konflikt und Koexistenz der Religionen im europäischen Mittelalter. Hg. von Klaus Oschema, Ludger Lieb und Johannes Heil. (Das Mittelalter, Beiheft 2) Berlin – München – Boston 2015.

 

14. Höfische Textualität. Festschrift für Peter Strohschneider. Hg. von Beate Kellner, Ludger Lieb und Stephan Müller unter Mitarbeit von Jan Hon und Pia Selmayr. Heidelberg: Winter 2015.

 

15. Texte. Seit 1386. Gedichte – Kurzprosa – Sprachdaten. Von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Heidelberg in der Akademischen Mittagspause vorgestellt und erläutert. Hg. von Ekkehard Felder und Ludger Lieb unter Mitarbeit von Katrin Berty, Katja Ebel, Martina Engelbrecht und Janine Luth. Heidelberg: Winter 2016.

 

16. Minnereden. Auswahledition. Hg. von Iulia-Emilia Dorobanţu, Jacob Klingner und Ludger Lieb. Berlin – Boston: de Gruyter 2017.

 

17. 5300 Jahre Schrift. Hg. von Michaela Böttner, Ludger Lieb, Christian Vater und Christian Witschel. Heidelberg: Wunderhorn 2017.

 

18. Graffiti. Deutschsprachige Auf- und Inschriften in sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Hg. von Ludger Lieb, Stephan Müller und Doris Tophinke. (Stimulus. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik 24) Wien: Praesens 2017.

 

19. Writing beyond Pen and Parchment. Inscribed Objects in Medieval European Literature. Hg. von Ricarda Wagner, Christine Neufeld und Ludger Lieb. Berlin/Boston: de Gruyter 2019 (Materiale Textkulturen 30).

 

20. Ludger Lieb, Hartmann von Aue. Erec – Iwein – Gregorius – Armer Heinrich. (Klassiker Lektüren 15) Berlin: Erich Schmidt 2020.

 

21. Literatur und Epigraphik. Phänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. von Laura Velte und Ludger Lieb. (Philologische Studien und Quellen 285) Berlin: Erich Schmidt 2022 [print und open access] https://www.esv.info/download/media/9783503209064/9783503209064_eBook.pdf

 

22. Theorie und Systematik materialer Textkulturen. Abschlussband des SFB 933. Hg. von Nikolaus Dietrich, Ludger Lieb und Nele Schneidereit. (Materiale Textkulturen 46.1) Berlin, Boston: de Gruyter 2023. https://doi.org/10.1515/9783111292229.

Aufsätze

1. Ludger Lieb, Wahrnehmung als Organisationsprinzip. Überlegungen zur Funktion der Fabel in Sebastian Brants ‚Esopus-Additiones'. In: Fremdes wahrnehmen - fremdes Wahrnehmen. Studien zur Geschichte der Wahrnehmung und zur Begegnung von Kulturen in Mittelalter und früher Neuzeit. Hg. von Wolfgang Harms und C. Stephen Jaeger in Verbindung mit Alexandra Stein. Stuttgart/Leipzig: S. Hirzel 1997, S. 239–253.

2. Ludger Lieb, Zur Edition sämtlicher Schriften des Burkard Waldis. In: Editionsdesiderate zur Frühen Neuzeit. Beiträge zur Tagung der Kommission für die Edition von Texten der Frühen Neuzeit. Hg. von Hans-Gert Roloff unter redaktioneller Mitarbeit von Renate Meincke. Amsterdam/Atlanta: Editions Rodopi 1997, S. 37–50.

3. Ludger Lieb, Die Grenzen der Minnekommunikation. Interpretationsskizzen über Zugangsregulierungen und Verschwiegenheitsgebote im Diskurs spätmittelalterlicher Minnereden [gemeinsam mit Peter Strohschneider]. In: Das Öffentliche und Private in der Vormoderne. Hg. von Gert Melville und Peter von Moos. (Norm und Struktur 10) Köln/Weimar/Wien: Böhlau 1998, S. 275–305.

4. Ludger Lieb, Emblematische Experimente. Formen und Funktionen der frühen Jesuiten-Emblematik am Beispiel der Emblembücher Jan Davids. In: The Jesuits and the Emblem Tradition. Selected Papers of the Leuven International Emblem Conference. 18–23 August, 1996. Ed. by John Manning and Marc van Vaeck. (Imago Figurata. Studies Vol. 1a) Turnhout: Brepols 1999, S. 307–321.

5. Ludger Lieb, Der Jahreszeitentopos im ‚frühen' deutschen Minnesang. Eine Studie zur Macht des Topos und zur Institutionalisierung der höfischen Literatur. In: Topik und Rhetorik. Ein interdisziplinäres Symposium [Tagung in Blaubeuren 1997]. Hg. von Thomas Schirren und Gert Ueding. (Rhetorik-Forschungen 13) Tübingen: Niemeyer 2000, S. 121–142.

6. Ludger Lieb, Das Kügelgenhaus, sein stadträumlicher Ort und seine Geschichte [gemeinsam mit Peter Strohschneider]. In: Das Kügelgenhaus in Dresden und seine emblematische Deckendekoration. München 2000, S. 7-15.

7. Ludger Lieb, Modulationen. Sangspruch und Minnesang bei Heinrich von Veldeke. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 119 (2000) (Sonderheft: Neue Forschungen zur mittelhochdeutschen Sangspruchdichtung. Hg. von Horst Brunner und Helmut Tervooren), S. 38–49.

8. Ludger Lieb, Die Eigenzeit der Minne. Zur Funktion des Jahreszeitentopos im Hohen Minnesang. In: Literarische Kommunikation und soziale Interaktion. Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. Hg. von Beate Kellner, Ludger Lieb und Peter Strohschneider. (Mikrokosmos 64) Frankfurt/M. u.a.: Lang 2001, S. 183–206.

9. Ludger Lieb, Eine Poetik der Wiederholung. Regeln und Funktionen der Minnerede. In: Text und Kultur. Mittelalterliche Literatur 1150-1450 [DFG-Symposion 2000]. Hg. von Ursula Peters. (Germanistische Symposien. Berichtsbände 23) Stuttgart/Weimar: Metzler 2001, S. 506–528.

10. Ludger Lieb, Wiederholung als Leistung. Beobachtungen zur Institutionalität spätmittelalterlicher Minnekommunikation (am Beispiel der Minnerede Was Blütenfarben bedeuten). In: Wunsch - Maschine - Wiederholung. Hg. von Klaus Müller-Wille, Detlef Roth und Jörg Wiesel. (Cultura 17) Freiburg: Rombach 2002, S. 147–165.

11. Ludger Lieb, Perle und Kaufmannschaft. Kollektivsymbolik in einem Dresdner Emblembuch von 1716. In: Polyvalenz und Multifunktionalität der Emblematik / Multivalence and Multifunctionality of the Emblem [Akten des 5. Internationalen Kongresses der Society for Emblem Studies / Proceedings of the 5th International Conference of the Society for Emblem Studies]. Hg. von Wolfgang Harms und Dietmar Peil unter Mitarbeit von Michael Waltenberger. (Mikrokosmos 65) Frankfurt/M. u.a.: Lang 2002, S. 931–948.

12. Ludger Lieb, Einleitung [gemeinsam mit Stephan Müller]. In: Situationen des Erzählens. Aspekte narrativer Praxis im Mittelalter. Hg. von Ludger Lieb und Stephan Müller. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 20) Berlin/New York: de Gruyter 2002, S. 1–18.

13. Ludger Lieb, Essen und Erzählen. Zum Verhältnis zweier höfischer Interaktionsformen. In: Situationen des Erzählens. Aspekte narrativer Praxis im Mittelalter. Hg. von Ludger Lieb und Stephan Müller. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 20) Berlin/New York: de Gruyter 2002, S. 41–68.

14. Ludger Lieb, Erzählen am Hof. Was man aus einigen Metadiegesen in Wolframs von Eschenbach Parzival lernen kann. In: Literatur und Macht im mittelalterlichen Thüringen. Hg. von Ernst Hellgardt, Stephan Müller und Peter Strohschneider. Köln/Weimar/Wien: Böhlau 2002, S. 109-125.

15. Ludger Lieb, Krieg der Sprichwörter. Zur fragwürdigen Autorität von Erfahrung und Lehre in Georg Rollenhagens Froschmeuseler. In: Tierepik und Tierallegorese. Studien zur Poetologie und historischen Anthropologie vormoderner Literatur. Hg. von Bernhard Jahn und Otto Neudeck. (Mikrokosmos 71) Frankfurt/M. u.a.: Lang 2004, S. 251–277.

16. Ludger Lieb, Situationen literarischen Erzählens. Systematische Skizzen am Beispiel von ‚Kaiserchronik' und Konrad Flecks ‚Flore und Blanscheflur' [gemeinsam mit Stephan Müller]. In: Erzähltechnik und Erzählstrategien in der deutschen Literatur des Mittelalters. Saarbrücker Kolloquium 2002. Hg. von Wolfgang Haubrichs, Eckart Conrad Lutz und Klaus Ridder. (Wolfram-Studien 18). Berlin: Erich Schmidt 2004, S. 33–57.

17. Ludger Lieb, Zur Konventionalität der Minnerede. Eine Skizze am Beispiel von des Elenden Knaben ‚Minnegericht' [gemeinsam mit Peter Strohschneider]. In: Literatur und Wandmalerei II. Konventionalität und Konversation. [Burgdorfer Colloquium 2001]. Hg. von Eckart Conrad Lutz, Johanna Thali und René Wetzel. Tübingen: Niemeyer 2005, S. 109–138.

18. Ludger Lieb, Die Potenz des Stoffes. Eine kleine Metaphysik des Wiedererzählens. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 124 (2005) (Sonderheft: Retextualisierung in der mittelalterlichen Literatur. Hg. von Joachim Bumke und Ursula Peters), S. 356–379.

19. Ludger Lieb, Umschreiben und Weiterschreiben. Verfahren der Textproduktion von Minnereden. In: Texttyp und Textproduktion in der deutschen Literatur des Mittelalters [Kolloquium Durham/Newcastle 2001]. Hg. von Elizabeth Andersen, Manfred Eikelmann und Anne Simon. (Trends in Medieval Philology 7) Berlin/New York: de Gruyter 2005, S. 143–161.

20. Ludger Lieb, Flucht aus der Burg. Überlegungen zur Spannung zwischen institutionellem Raum und kommunikativer Offenheit in den Minnereden [gemeinsam mit Jacob Klingner]. In: Die Burg im Minnesang und als Allegorie im deutschen Mittelalter. Hg. von Ricarda Bauschke. Frankfurt/M. u.a.: Lang 2006 (Kultur, Wissenschaft, Literatur. Beiträge zur Mittelalterforschung 10), S. 139–160.

21. Ludger Lieb, Zur Poetik und Kultur der Minnereden. Eine Einleitung [gemeinsam mit Otto Neudeck]. In: Triviale Minne. Konventionalität und Trivialisierung in spätmittelalterlichen Minnereden. Hg. von Ludger Lieb und Otto Neudeck. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 40) Berlin/New York: de Gruyter 2006, S. 1–17.

22. Ludger Lieb, The Phantasm of Immediacy. Eye and ear in late baroque protestant Emblematics (the Wechselburg emblem cycle). In: Das Emblem im Widerspiel von Intermedialität und Synmedialität [Symposium an der Universität Hildesheim (30. April - 1. Mai 2004)]. Hg. von Johannes Köhler und Wolfgang Christian Schneider. Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2007, S. 129–155.

23. Ludger Lieb, Minne schreiben. Schriftmetaphorik und Schriftpraxis in den ‚Minnereden' des späten Mittelalters. In: Schrift und Liebe in der Kultur des Mittelalters [Kolloquium Konstanz Oktober 2005]. Hg. von Mireille Schnyder. (Trends in Medieval Philology 13) Berlin/New York 2008: de Gruyter, S. 191–220.

24. Ludger Lieb, Innenräume der Dame. Imaginationen von Präsenz in den ‚Tageliedern' des Mönchs von Salzburg. In: Innenräume in der Literatur des deutschen Mittelalters [19. Anglo-deutsches Colloquium]. Hg. von Burkhard Hasebrink, Hans-Jochen Schiewer, Almut Suerbaum und Annett Volfing. Tübingen: Niemeyer 2009, S. 267–293.

25. Ludger Lieb, Fabula docet? Überlegungen zur Lehrhaftigkeit von Fabel und Sprichwort. In: Von listigen Schakalen und törichten Kamelen. Die Fabel in Orient und Okzident [Wissenschaftliches Kolloquium im Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg]. Hg. Von Mamoun Fansa und Eckhard Grunewald. Wiesbaden: Reichert 2008, S. 37–54.

26. Ludger Lieb, Schöpfung als Wiederholung. Die Luzifergeschichte und der erste Schöpfungsbericht in der Wiener Genesis. In: Genesis - Poiesis. Der biblische Schöpfungsbericht in Literatur und Kunst. Hg. von Manfred Kern und Ludger Lieb. (Kunst und Wissenschaft 12) Heidelberg: Winter 2009, S. 43–59.

27. Ludger Lieb, Ein neuer doppelter Kursus in Hartmanns Erec und seine Kontrafaktur in Gottfrieds Tristan. In: DVjs 83 (2009), S. 193–217.

28. Ludger Lieb, Kann denn Schenken Sünde sein? Liebesgaben in Literatur und Kunst von Ovid bis zum Gothaer Liebespaar (um 1480). In: Geist und Geld. Hg. von Annette Kehnel. (Wirtschaft und Kultur im Gespräch 1) Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch 2009, S. 185–218.

29. Ludger Lieb, Erzähltes Charisma – Charisma des Erzählers. Zum ‚Tristan‘ Gottfrieds von Straßburg. In: Institution und Charisma. Festschrift für Gert Melville. Hg. von Franz Felten, Annette Kehnel und Stefan Weinfurter. Köln/Weimar/Wien: Böhlau 2009, S. 559–570.

30. Ludger Lieb, Paradoxe als Fundamente der Kultur. Überlegungen zur deutschen höfischen Literatur um 1200. In: Paradoxien der Legitimation [Ergebnisse einer deutsch-italienisch-französischen Villa Vigoni-Konferenz zur Macht im Mittelalter]. Hg. von Annette Kehnel und Cristina Andenna in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit Cécile Caby und Gert Melville. (Micrologus' Library 35) Florenz: SISMEL Edizioni del Galluzzo 2010, S. 385–402.

31. Ludger Lieb, Der Erfolg der Werte. Literarische Lektionen eines Artusritters (Hartmanns Iwein). In: Erfolg und Werte. Hg. von Annette Kehnel. (Wirtschaft und Kultur im Gespräch 3) Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch 2012, S. 193–202.

32. Ludger Lieb, Seeing Love in the World of Lovers. Late Medieval Love Literature as a Fulfillment of Gottfried’s Tristan? In: Visuality and Materiality in the Story of Tristan and Isolde. Hg. von Jutta Eming, Ann Marie Rasmussen und Kathryn Starkey. Notre Dame 2012, S. 83–104.

33. Ludger Lieb, Gestörte Gabenliebe. Exemplarische Vorbemerkungen zu Teil I. In: Liebesgaben. Kommunikative, performative und poetologische Dimensionen in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Hg. von Margreth Egidi u.a. (Philologische Studien und Quellen 240) Berlin: Erich Schmidt 2012, S. 35–39.

34. Ludger Lieb, MinneWelt und SchauspielWelt. Theatralität in Gottfrieds Tristan. In: Imaginative Theatralität. Szenische Verfahren und kulturelle Potenziale in mittelalterlicher Dichtung, Kunst und Historiographie. Hg. von Manfred Kern unter Mitarbeit von Felicitas Biller, Claudia Höckner, Anja-Mareike Klingbeil und Manuel Schwembacher. (Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit 1) Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2013, S.183–200.

35. Ludger Lieb, Schrift-Träger. Mobile Inschriften in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters [gemeinsam mit Michael R. Ott]. In: Schriftträger - Textträger. Zur materialen Präsenz des Geschriebenen in frühen Gesellschaften. Hg. von Annette Kehnel und Diamantis Panagiotopoulos. (Materiale Textkulturen 6) Berlin/München/Boston: de Gruyter 2015, S. 17–38.

36. Ludger Lieb, Spuren materialer Textkulturen. Neun Thesen zur höfischen Textualität im Spiegel text­immanenter Inschriften. In: Höfische Textualität. Festschrift für Peter Strohschneider. Hg. von Beate Kellner, Ludger Lieb und Stephan Müller unter Mitarbeit von Jan Hon und Pia Selmayr. (GRM-Beiheft 69) Heidelberg: Winter 2015, S. 1–20.

37. Ludger Lieb, Schnittstellen. Mensch-Artefakt-Interaktion in deutschsprachigen Texten des 13. Jahrhunderts [gemeinsam mit Michael R. Ott]. In: Erzählungen von schrifttragenden Artefakten in der alttestamentlichen und mittelalterlichen Literatur. Hg. von Friedrich-Emanuel Focken und Michael R. Ott. (Materiale Textkulturen 15) Berlin/Boston 2016, S. 265–280.

38. Ludger Lieb, Anflug der Texte. Das Falkenlied des Kürenbergers – poetologisch gedeutet. In: Texte. Seit 1386. Gedichte – Kurzprosa – Sprachdaten. Von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Heidelberg in der Akademischen Mittagspause vorgestellt und erläutert. Hg. von Ekkehard Felder und Ludger Lieb unter Mitarbeit von Katrin Berty, Katja Ebel, Martina Engelbrecht und Janine Luth. Heidelberg: Winter 2016, S. 1–8.

39. Ludger Lieb, Dead Writing Matters? Materiality and Presence in Medieval Narrations of Epitaphs [gemeinsam mit Ricarda Wagner]. In: Writing Matters: Presenting and Perceiving Monumental Texts in Ancient Mediterranean Culture. Hg. von Irene Berti, Katharina Bolle, Fanny Opdenhoff und Fabian Stroth. (Materiale Textkulturen 14) Berlin/Boston: de Gruyter 2017, S. 15–26.


40. Ludger Lieb, Verfluchte Dinge. Artefaktbiographien und Dingkarrieren in der Edda und im Nibelungenlied. Unter: http://www.nibelungenlied-gesellschaft.de/03_beitrag/gast/nlg17_lieb.html [Online-Publikation 2018].

 

41. Ludger Lieb, Woven Words, Embroidered Stories: Inscriptions on Textiles. In: Writing beyond Pen and Parchment. Inscribed Objects in Medieval European Literature. Hg. von Ricarda Wagner, Christine Neufeld und Ludger Lieb. (Materiale Textkulturen 30) Berlin/Boston: de Gruyter 2019, S. 209–220.

 

42. Benjamin Allgaier/Katharina Bolle/Nikolas Jaspert/Konrad Knauber/Ludger Lieb/Evelien Roels/Rebecca Sauer/Nele Schneidereit/Kirsten Wallenwein, Gedächtnis – Materialität – Schrift. Ein erinnerungskulturelles Modell zur Analyse schrifttragender Artefakte. In: Saeculum. Jahrbuch für Universalgeschichte 69 (2019), S. 181–244.

 

43. Ludger Lieb, Vögel als Lehrer. Krähe, Hahn, Schwalbe, Lerche und Eule in frühneuzeitlichen Fabeln. In: Lehrerfiguren in der deutschen Literatur. Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Szenarien personaler Didaxe vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Hg. von Frieder von Ammon und Michael Waltenberger. (Mikrokosmos 85) Berlin u.a.: Lang 2020, S. 181–198.

 

44. Ludger Lieb, Reale und fiktive Inschriften. Eine Einleitung zum Verhältnis von Literatur und Epigraphik [gemeinsam mit Laura Velte]. In: Literatur und Epigraphik. Phänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. von Laura Velte und Ludger Lieb. (Philologische Studien und Quellen 285) Berlin: Erich Schmidt 2022, S. 9–23.

 

45. Ludger Lieb, Einleitung [gemeinsam mit Nikolaus Dietrich und Nele Schneidereit]. In: Theorie und Systematik materialer Textkulturen. Abschlussband des SFB 933. Hg. von Nikolaus Dietrich, Ludger Lieb und Nele Schneidereit. (Materiale Textkulturen 46.1) Berlin, Boston: de Gruyter 2023, S. 1–29. https://doi.org/10.1515/9783111292229.

 

46. Ludger Lieb, Reflexion von Schrift und Schriftlichkeit [gemeinsam mit Stephanie Béreiziat-Lang, Nele Schneidereit, Dennis Disselhoff, Robert Folger, Marina Aurora Garzón Fernández, Jonas Grethlein, Christina Schulz, Sarina Tschachtli, Laura Velte]. In: Theorie und Systematik materialer Textkulturen. Abschlussband des SFB 933. Hg. von Nikolaus Dietrich, Ludger Lieb und Nele Schneidereit. (Materiale Textkulturen 46.1) Berlin, Boston: de Gruyter 2023, S. 33–65. https://doi.org/10.1515/9783111292229.

Kleinere Beiträge

1. Astrid Lembke u. Ludger Lieb, Magie der Inschrift. Die sinnliche Art der Informationsübermittlung. In: Forschungsmagazin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1/2012, S. 20–27. (Stand 03.09.2015)

2. Ludger Lieb, Entstehung und Entwicklung des Heidelberger SFB 933 [gemeinsam mit Markus Hilgert]. In: Materiale Textkulturen. Konzepte - Materialien - Praktiken. Hg. von Thomas Meier, Michael R. Ott und Rebecca Sauer. Berlin/München/Boston 2015, S. 7–16.

3. Ludger Lieb, Textkulturen. Neuer Blick auf alte Schriften. In: Die Magie der Schrift – Spektrum der Wissenschaft Spezial Archäologie – Geschichte – Kultur 3 (2016), S. 6–13.

4. Ludger Lieb, Imagination. Buchstaben, Begehren und Tod. In: Die Magie der Schrift – Spektrum der Wissenschaft Spezial Archäologie – Geschichte – Kultur 3 (2016), S. 78–81.

5. Ludger Lieb, Schrift auf fantastischen Gräbern im Mittelalter. Eine kafkaeske Lektüre (um 1260). In: 5300 Jahre Schrift. Hg. von Michaela Böttner, Ludger Lieb, Christian Vater und Christian Witschel. Heidelberg: Wunderhorn 2017, S. 106–109.

6. Ludger Lieb, Von Gottes Glanz und Schrift. Flüchtige Texte als Zeichen des Ewigen. In: Schein & Sein – Ruperto Carola Forschungsmagazin 11 (2017), 79–85.

7. Ludger Lieb, Auf "Aventiure" zum Ich. In: Die Pychologie vergangener Kulturen – Spektrum der Wissenschaft Spezial Archäologie – Geschichte – Kultur 2 (2018), S. 52–57.

8. Ludger Lieb, The Holy Grail. In: Writing beyond Pen and Parchment. Inscribed Objects in Medieval European Literature. Hg. von Ricarda Wagner, Christine Neufeld und Ludger Lieb. Berlin/Boston: de Gruyter 2019 (Materiale Textkulturen 30), S. 328–330.

Rezensionen

1. Rezension zu: Fabel und Parabel. Kulturgeschichtliche Prozesse im 18. Jahrhundert. Hg. von Theo Elm und Peter Hasubek. München 1994. In: Arbitrium 15 (1997), S. 196-201.

2. Rezension zu: Bibliothek der Deutschen Literatur. Mikrofiche-Gesamtausgabe nach Angaben des Taschengoedeke. Eine Edition der Kulturstiftung der Länder im K.G. Saur Verlag 1990-1995. Bibliographie und Register. Bearbeitet unter der Leitung von Axel Frey. München u.a. 1995. In: Arbitrium 15 (1997), S. 273-275.

3. Rezension zu: Erzählungen in Erzählungen. Phänomene der Narration in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. von Harald Haferland und Michael Mecklenburg. (Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur 19) München 1996. In: Fabula 39 (1998), S. 345-348.

4. Rezension zu: Sebastian Brant, Fabeln. Carminum et fabularum additiones Sebastiani Brant - Sebastian Brants Ergänzungen zur Aesop-Ausgabe von 1501. Mit den Holzschnitten der Ausgabe von 1501 hg., übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Bernd Schneider. (Arbeiten und Editionen zur Mittleren Deutschen Literatur N.F. 4) Stuttgart-Bad Cannstatt 1999. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 129 (2000), S. 369-374.

5. Rezension zu: Die weltlichen Lieder des Mönchs von Salzburg. Texte und Melodien. Hg. von Christoph März. (Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters 114) Tübingen 1999. In: Arbitrium 18 (2000), S. 269-272.

6. Rezension zu: Sebastian Brant, Kleine Texte. Hg. von Thomas Wilhelmi. Bd. 1.1 und 1.2: [Texte]. Bd. 2: Noten zur Edition. (Arbeiten und Editionen zur Mittleren Deutschen Literatur [AuE]. N.F. 3) Stuttgart-Bad Cannstatt 1998. In: Arbitrium 19 (2001), S. 44-48.

7. Rezension zu: Sabine Griese, Salomon und Markolf. Ein literarischer Komplex im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Studien zu Überlieferung und Interpretation. (Hermaea N.F. 81) Tübingen 1999. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 123 (2001), S. 481-484.

8. Rezension zu: A Companion to the Nibelungenlied. ed. Winder McConnell. Columbia, SC 1998. In: Fabula 42 (2001), S. 366-368.

9. Rezension zu: Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Prager Handschrift R VI Fc 26. Bd. 4: "Der schwierige Liebesbrief". "Der Rat der Einsiedlerin". Zwei mittelhochdeutsche Minnereden. Edition, Übersetzung, Wörterbuch. Hg. von Michael Mareiner. (Europäische Hochschulschriften 1, 1729) Bern u.a. 1999. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 131 (2002), S. 539-544.

10. Sammelrezension zu: Bernhard F. Scholz, Emblem und Emblempoetik. Historische und systematische Studien. (Allgemeine Literaturwissenschaft 3) Berlin 2002, sowie zu: John Manning, The Emblem. London 2002. In: Arbitrium 22 (2004), 301-306.

11. Rezension zu: Gert Hübner, Lobblumen. Studien zur Genese und Funktion der "Geblümten Rede". (Bibliotheca Germanica 41) Tübingen und Basel 2000. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 134 (2005), S. 109-112.

12. Rezension zu: Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Hg., übersetzt und kommentiert von Christopher Young. Stuttgart 2003. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 128 (2006), S. 166-170.

13. Rezension zu: Deutsche Liebeslyrik im 15. und 16. Jahrhundert. 18. Mediävistisches Kolloquium des Zentrums für Mittelalterstudien der Otto-Friedrich-Universität Bamberg am 28. und 29. November 2003. Hg. von Gert Hübner. (Chloe. Beihefte zum Daphnis 37) Rodopi, Amsterdam - New York 2005. In: Arbitrium 26 (2008), S. 288-292.

Lexikonartikel

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2. Minnerede. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft 2 (2000), S. 601-604.

3. Panzer, Friedrich (Wilhelm). In: Enzyklopädie des Märchens 10 (2002), Sp. 517-520.

4. Privileg der Hunde. In: Enzyklopädie des Märchens 10 (2002), Sp. 1370-1376.

5. Pyramus und Thisbe. In: Enzyklopädie des Märchens 11 (2003), Sp. 87-92.

6. Rabe und Käse. In: Enzyklopädie des Märchens 11 (2003), Sp. 135-139.

7. Wappendichtung. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft 3 (2003), S. 816f.

8. Rettung aus dem Brunnen. In: Enzyklopädie des Märchens 11 (2004), Sp. 608-618.

9. Schwanzlose Tiere. In: Enzyklopädie des Märchens 12 (2005), Sp. 345-349.

10. Emser, Hieronymus. In: Deutscher Humanismus. 1480-1520. Verfasserlexikon. Hg. von Franz Josef Worstbrock. Bd. 1 (2006), Sp. 614-627.

11. Spiegelbild im Wasser. In: Enzyklopädie des Märchens 12 (2007), Sp. 1023-1031.

12. Strohhalm, Kohle und Bohne. In: Enzyklopädie des Märchens 12 (2007), Sp. 1394-1398.

13. Reden. In: Enzyklopädie des Mittelalters. Hg. von Gert Melville und Martial Staub. Darmstadt 2008, Bd. 1, S. 317f.

14. Undank ist der Welt Lohn. In: Enzyklopädie des Märchens 13 (2010), Sp. 1161-1167.

15. Natur und Natureingang. In: Handbuch Minnesang. Hg. von Beate Kellner [et al.]. Berlin/Boston 2021, S. 410-420.

Letzte Änderung: 12.11.2024
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