Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs
Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie
- Leiter der Sektion "Phänomenologische Psychopathologie und Psychotherapie" der Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg
- Forschungsstellenleiter der Karl Jaspers-Gesamtausgabe der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
- Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Anthropologie, Psychiatrie und Psychotherapie (DGAP)
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
Zentrum für Psychosoziale Medizin
Universitätsklinikum Heidelberg
Voß-Str. 4
D-69115 Heidelberg
Fon ++49 (0)6221/ 56-4755 (Sekretariat)
Fax ++49 (0)6221- 56-8094
thomas.fuchs@med.uni-heidelberg.de
Aktuelles
Call for Abstracts: Workshop "Loss of Trust Between Detachment and Dissociation: Phenomenology, Social Adversity, and Psychopathology"
The primary aim of this workshop is to broaden the perspective on what it means to lose trust by discussing the connection with feelings of insecurity, self-doubt, confusion, rumination, or challenging mental health conditions. The second aim is to look more closely at how differents froms of social adversity contribute to people losing trust in others, institutions, or themselves.
You will find the Call for Abstracts here.
Please send an abstract of max 500 words prepared for blind review and a separate title page document (including author names, affiliation, and contact email) by June 15th to ute-anna.wittenberg(at)med.uni-heidelberg.de. We will send out notifications of acceptance by June 30th.
The workshop is planned as an in-person workshop and remote presentations will not be possible. We especially encourage submissions from early-career researchers and members of underrepresented groups in philosophy.
For further information, please contact Daniel.Vespermann(at)uni-heidelberg.de.
Scientific Organization: Thomas Fuchs, Hannes Gustav Melichar, Philipp Schmidt-Boddy, Daniel Vespermann
Forschungskolloquium
Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs, M.A. Daniel Vespermann
Forschungskolloquium: "Die Vielschichtigkeit der Ersten-Person-Perspektive: philosophische, psychologische und psychopathologische Perspektiven"
Mi 18.00-19.30
Ort: Jaspers-Bibliothek des Zentrums für Psychosoziale Medizin, Haus 1, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg
Zum Lageplan des Veranstaltungsorts: hier
Aktuelles Semesterprogramm: in Kürze
Nächster Vortrag (hybrid: in Heidelberg und online):
4. Juni, 18-19:30 Uhr (s.t.):
Die Transformation der Lebenswelt des Menschen in Kriegszeiten: Eine phänomenologische Analyse
PD Dr. Serhii Forkosh (Wien)
Den Zoom-Link erhalten Sie/erhaltet ihr nach Anmeldung von Daniel.Vespermann(at)med.uni-heidelberg.de.
Über die Einheit von Körper und Gefühl
Interview mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs im "Philosophischen Radio" (WDR 5) (02.12.2024)
Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs im Gespräch mit Jürgen Wiebicke anlässlich der Veröffentlichung des Buches "Verkörperte Gefühle: Zur Phänomenologie von Affektivität und Interaffektivität" (Suhrkamp, 2024).
Neuerscheinung von Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs
Fuchs, T. (2024). Verkörperte Gefühle. Zur Phänomenologie der Affektivität und Interaffektivität. Suhrkamp, Berlin.
Thomas Fuchs - Macht uns die Gesellschaft krank?
Interview mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs in der SRF-Reihe "Sternstunde Philosophie"(07.01.2024)
Immer mehr Menschen klagen über Erschöpfung, Ängste und Depressionen – auch angesichts der krisenhaften Weltlage. Wie kann man seine Psyche besser schützen? Und wo muss sich die Gesellschaft verändern? Yves Bossart im Gespräch mit dem Psychiater und Philosophen Thomas Fuchs.
Neuerscheinung von Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs
Fuchs, T. (2023). Psychiatrie als Beziehungsmedizin. Ein ökologisches Paradigma. Kohlhammer, Stuttgart.
Der Erich-Fromm-Preis 2023 geht an Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs
Der Erich-Fromm-Preis wird Personen verliehen, die "Hervorragendes für den Erhalt oder die Wiedergewinnung humanistischen Denkens und Handelns" geleistet haben. Thomas Fuchs wende sich auf überzeugende Weise gegen eine weit verbreitete „naturalistisch-szientistische Sichtweise des Menschen“, also gegen die Auffassung, dass sich alle sinnvollen Fragen mit wissenschaftlichen Methoden beantworten lassen.
Zum Manuskript der Erich Fromm Lecture: hier
Zum Video der Preisverleihung am 18. März 2023: hier