Dr. phil. Rimtautas Dapschauskas - Vita
Akademischer Werdegang
seit 2024 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie (Vertretung) |
2023 |
Organisation der internationalen Konferenz „Ritual in Human Evolution: Interdisciplinary Perspectives“, 04. bis 06.10.2023 an der Universität Tübingen, gemeinsam mit Dr. Sibylle Wolf, PD Dr. Miriam Haidle und Prof. Dr. Nicolas Conard |
2021 – 2023 |
Postdoc an der Forschungsstelle ROCEEH, Universität Tübingen |
2019 – 2024 |
Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie |
2015 – 2020 |
Gastwissenschaftler an der Forschungsstelle ROCEEH, Universität Tübingen |
2014 – 2020 |
Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg bei Prof. Dr. Thomas Meier und Prof. Dr. Andreas Draguhn, Titel der Dissertation: „Der evolutionäre Ursprung von Ritualen: Eine disziplinübergreifende Synthese des aktuellen Forschungsstandes aus archäologischer Perspektive“ Gesamtnote: „summa cum laude“ |
2013 |
Grabungstechniker bei der Firma ProArch, Ingolstadt |
2011 |
Stellvertretende Grabungsleitung in der karolingischen Königspfalz „Salz“ am Veitsberg bei Bad Neustadt an der Saale |
2008 – 2012 |
Studentische Hilfskraft und Tutor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Bereich für Ur- und Frühgeschichte |
2006 – 2013 |
Studium der Ur- und Frühgeschichte, Alten Geschichte und Mittelalterlichen Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, abgeschlossen als Magister Artium (M.A.), Magistergesamtnote: 1,1 |
2003 – 2006 |
Studium der Medieninformatik an der FH-Flensburg |
Stipendien und Drittmittel
2025 – 2027 |
Forschungsstipendium der Gerda Henkel Stiftung für das Projekt „Die Bedeutung des Feuers in den ältesten Ritualen der Menschheit: Eine Synthese archäologischer, ethnografischer und evolutionär-kognitiver Perspektiven |
2023 |
Werkvertrag mit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für das Projekt „Ästhetik und Rituale der Neandertaler in diachroner Perspektive: Eine Metaanalyse zur Nutzung mineralischer Pigmente im Mittelpaläolithikum“ in Kooperation mit der Forschungsstelle ROCEEH |
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Tagungsförderung der Fritz Thyssen Stiftung (20.000 €) für die internationale Konferenz „Ritual in Human Evolution: Interdisciplinary Perspectives“, 04. bis 06.10.2023 in Tübingen, gemeinsam mit Dr. Sibylle Wolf |
2021 – 2022 |
Postdoc-Stipendium der Fritz Thyssen Stiftung zum Vorhaben „Ästhetik und Rituale der Neandertaler in diachroner Perspektive: Eine Metaanalyse zur Nutzung mineralischer Pigmente im Mittelpaläolothikum“ |
2018 |
Werkvertrag mit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für das Projekt „The emergence of habitual ochre use in Africa and its significance for the development of ritual behavior during the Middle Stone Age“ in Kooperation mit der Forschungsstelle ROCEEH |
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Abschlussstipendium der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg aus Mitteln der Exzellenzinitiative |
2014 – 2017 |
Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung |