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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
ZEGK - Institut für Europäische Kunstgeschichte
Seminarstrasse 4
D-69117 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221/54-2423
Telefax: +49 (0)6221/54-3382
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Senden Sie allgemeine Nachrichten und Mitteilungen bitte an unsere zentrale Mailadresse sekretariat.iek@zegk.uni-heidelberg.de. Danke.
Seit dem 1. Oktober 2004 ist die Europäische Kunstgeschichte des vorherigen Kunsthistorischen Instituts eine Abteilung des Zentrums für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften (ZEGK) und führt den Namen Institut für Europäische Kunstgeschichte (IEK).
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Vom Bahnhof aus fahren Sie entweder mit der Straßenbahn (Linie 21) oder dem Bus (alle Linien) zum Bismarckplatz. Von dort aus gehen Sie in die Plöck, die später in die Seminarstraße übergeht. Vom Bismarckplatz aus können Sie jedoch auch mit den Buslinien 31 und 32 zum Uniplatz fahren - oder mit den Buslinien 30 und 33 zur Peterskirche. Das IEK befindet sich in der Seminarstraße 4.
Wenn Sie mit dem Auto zu uns kommen, dann fahren Sie ab Autobahnabfahrt Heidelberg Richtung Schloß. Sie gelangen dann auf die Friedrich-Ebert-Anlage, von wo aus Sie verschiedene Parkhäuser in unmittelbarer Nähe zum IEK ansteuern können.
Dem ZEGK gehören sechs Institute an: Das Historische Seminar, das Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde, das Institut für Religionswissenschaft, das Institut für Europäische Kunstgeschichte, das Musikwissenschaftliche Seminar und das Seminar für Osteuropäische Geschichte. Diese Institute haben sich ein gemeinsames Dach in einem Zentrum geschaffen, um ihre Kooperation zu verstärken und in Lehre und Forschung an interdisziplinärer Kompetenz zu gewinnen.
In Zeiten knapper Haushaltmittel sind die Geisteswissenschaften - wie derzeit die Beispiele in Hamburg und Berlin zeigen - in ihrer Existenz gefährdet. Insbesondere die sogenannten "kleinen Fächer", zu denen auch die Kunstgeschichte zählt, müssen ihre Lehre und Forschung interdisziplinär anlegen und so vernetzen, daß sie ein klares Profil entwickeln. Im ZEGK haben sich Fächer mit traditionell sowohl historischen als auch kulturwissenschaftlich ausgerichteten Lehr- und Forschungsinteressen zusammengefügt. Das Zentrum soll Lehrenden wie auch Studierenden eine Institution anbieten, in der interdisziplinäres Arbeiten gefördert sowie die Strukturierung und Außendarstellung der gegenwärtig auf verschiedene Institute verteilten Schwerpunkte erleichtert wird.