Newsletter März 2008 Nr. 20
INHALT
10 000 Euro für das Schulteam
Erneut konnte SHAN einen großen Erfolg feiern: Die Bosch-Stiftung fördert das Schulteam mit 10 000 Euro! Es steht also weiter Geld für die Fortführung der China-AGs, die Bereitstellung des Lehrmaterials im Internet und die Weiterbildung der Teammitglieder zur Verfügung. Herzlichen Dank an Teamleiterin Lena Henningsen und an Frau Mittler für ihre tatkräftige Unterstützung.
„Wirtschaftliche Qualifikationen sind immer nützlich."
Daniela Dietz, die 2004 in Heidelberg ihren Abschluss in Sinologie II mit den Nebenfächern VWL und Philosphie gemacht hat, arbeitete zunächst als Redakteurin der Wirtschaftszeitschrift Asia Bridge. Nebenher machte sie per Fernstudium ein Diplom in BWL. Heute ist sie Referentin beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Patrick Hess, der sein Studium in Sinologie I und II sowie VWL vor 12 Jahren beendete, nahm nach dem Studium an einem Traineeprogramm der Deutschen Bank teil, wo er anschließend auch arbeitete. Seit fünf Jahren ist er bei der Europäischen Zentralbank (EZB) im Bereich Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung tätig. Im Rahmen des von SHAN veranstalteten Berufsworkshops sprachen sie über ihre Erfahrungen im Berufsleben.
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Als Sinologe mit Goethe durch die Welt
Jens Rösler, der in Heidelberg 2004 sein Studium in Sinologie, Germanistik und Romanistik abgeschlossen hat und heute für das Goethe-Institut in Shanghai arbeitet, berichtet über seinen Schritt vom Studium ins Arbeitsleben.
"Der Quereinsteiger" von Rainer Kloubert
Dem durchschnittlichen Sinologen huscht immer ein Lächeln über das Gesicht, wenn er an Expatriates in China und seine Begegnungen mit ihnen denkt. Wer seine Vorurteile schon immer bestätigt sehen wollte, dem sei "Der Quereinsteiger" von Rainer Kloubert empfohlen.
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Veranstaltungskalender
Ausstellung: Ursprünge der Seidenstraße
09.02.08 - 01.06.08, Museum Weltkulturen D5, Mannheim: Viele dürften die Ausstellung bereits gesehen haben, aber noch einmal zur Erinnerung: Erstmalig außerhalb Chinas werden sensationelle archäologische Neufunde aus der chinesischen autonomen Region Xinjiang präsentiert. Am 21., 24., und 30. März Führung um 16:30 Uhr, am 26. März um 14:30 Uhr.
Kino: Wong Kar-wai
20. - 31.03.08, Karlstorkino, Heidelberg: Themenschwerpunkt Wong Kar-wai im Karlstorkino. Gezeigt werden seine Filme "Chungking Express", "Fallen Angels", "Happy Together", "In the Mood for Love", "2046" und "My Blueberry Nights". Die Termine finden Sie hier
Vortrag: Buddha und Christus
31.03.08, Ökumenisches Bildungszentrum Sanctclara, Mannheim 19 Uhr: Vortrag über zwei Weltreligionen zwischen Konfrontation und Dialog.
„Wirtschaftliche Qualifikationen sind immer nützlich."
Daniela Dietz, die 2004 in Heidelberg ihren Abschluss in Sinologie II und Philosphie gemacht hat, arbeitete zunächst als Redakteurin einer Wirtschaftszeitschrift. Nebenher machte sie ein Diplom in BWL. Heute ist sie Referenten für den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Patrick Hess, der sein Studium in Sinologie I und II sowie VWL vor 12 Jahren beendete, nahm nach dem Studium an einem Traineeprogramm der Deutschen Bank teil, wo er anschließend auch arbeitete. Seit vier Jahren ist er nun bei der Europäischen Zentralbank (EZB) im Bereich Zahlungsverkehr tätig. Im Rahmen des von SHAN veranstalteten Berufsworkshops sprachen sie über ihre Erfahrungen im Berufsleben.
SHAN: Wie ist es für Sie, wieder nach Heidelberg zurück zu kommen - fühlen Sie sich der Universität noch verbunden?
Patrick Hess: Bei mir ist das Studium positiv konnotiert. Trotz gelegentlicher Durststrecken war ich insgesamt mit Begeisterung dabei, und ich fühle mich dem Sinologischen Institut auch noch verbunden. Deshalb ist es auch ein schönes Gefühl, jetzt hier über meine Erfahrungen nach dem Studium zu erzählen.
Daniela Dietz: Meine Verbundenheit mit der Universität ist eher gering, da mich der wissenschaftliche Anspruch der Sinologie Heidelberg sehr belastet hat. Ich habe mir im Studium viel Mühe gegeben, diesem Anspruch gerecht zu werden, und teilweise hat es auch funktioniert. Aber wenn ich heute hierher komme schwingt immer noch der Gedanke mit: „Ich war nicht gut genug.“ Allerdings kann ich mittlerweile ganz gut damit leben, die Wissenschaft war ja auch gar nicht mein Ziel.
SHAN: Würden Sie etwas am Studiengang ändern wollen?
Daniela Dietz: Ich weiß nicht, ob man den Studiengang wirklich anders gestalten kann. Die Universität hat einen wissenschaftlichen Anspruch, und das ist richtig so. Allerdings gibt es Institute, die kritische Themen praxisnah behandeln und Sinologie so lebendiger gestalten. Hier gibt es in Heidelberg sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten. Außerdem sollte bei den Abschlussprüfungen zwar wichtig sein, dass die wissenschaftlichen Instrumente beherrscht werden, aber dies sollte nicht das A und O darstellen.
Patrick Hess: Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Zwar hatte ich auch mit einer wissenschaftlichen Laufbahn geliebäugelt, aber dennoch habe ich empfunden, dass der Fokus zu sehr auf der wissenschaftlichen Ausbildung liegt. So finde ich es auch ein wenig desillusionierend zu hören, dass sich in diesem Bereich wohl wenig geändert hat, auch wenn der Bachelor sicher in diese Richtung gehen soll. Angesichts der geringen Zahl derjenigen Studierenden, die in der Wissenschaft unterkommen können, sind die Professoren in der Pflicht, stärker auf andere Berufsmöglichkeiten zu achten und diese Anforderungen dann auch zu integrieren.
SHAN. Sie sind beide in der Wirtschaft tätig. Sehen Sie den Bachelor positiv?
Patrick Hess: Ich denke, dass die Wirtschaft die mit dem Bachelor verbundenen kürzeren Studienzeiten durchaus positiv aufnimmt. Leider ist insbesondere die deutsche Wirtschaft sinologischen Studiengängen gegenüber eher wenig aufgeschlossen, woran auch der Bachelor vermutlich so schnell nichts ändern wird. Allerdings ermöglicht der Bachelor ja auch ein – eventuell wirtschaftlich ausgerichtetes – Aufbaustudium. Diese Kombination würde das Interesse der Wirtschaft sicher wecken.
Daniela Dietz: Das ist bestimmt richtig, allerdings würde ich sagen, dass die Sinologie ein Studiengang ist, den man eigentlich nicht deutlich schmaler gestalten kann. Ich kenne mich zu wenig mit der neuen Studienregelung aus, aber ich verbinde mit dem Bachelor den Begriff "Dünnbrettbohren". Auch den Wegfall der Magisterprüfung halte ich für einen Verlust, da hier noch einmal extrem viel auf einen Punkt hin gelernt wird.
SHAN: Was würden Sie als die wichtigsten Zusatzqualifikationen für das Berufsleben bezeichnen?
Patrick Hess: Wirtschaftliche Qualifikationen, egal ob durch die Fächerkombination, ein Aufbaustudium oder diverse Praktika erworben, sind immer nützlich. Auch die Kombination von Sinologie mit juristischen Kenntnissen ist sinnvoll. Besondere technische Fähigkeiten sind natürlich auch sehr gesucht, aber sinologisch ausgebildete Ingenieure sind in der Realität wohl eher selten.
Daniela Dietz: Dabei kommt es bei Zusatzqualifikationen ganz wesentlich darauf an, dass man sie nachweisen kann. Ohne mein nach dem Sinologiestudium erworbenes Diplom in BWL hätte ich meinen momentanen Job vermutlich nicht bekommen. Was man wirklich kann steht dann auf einem anderen Blatt.
Patrick Hess: Bei meinen ersten Bewerbungen nach dem Studium habe ich mich als Sinologe beworben. Wegen des ausbleibenden Erfolges habe ich später dann eher meine wirtschaftlichen Kompetenzen hervorgehoben, auch wenn ich VWL nur im Nebenfach studiert habe. Letztlich hat dies auch zum Erfolg geführt, als reiner Philologe wäre ich bei der Bank nicht genommen worden. Es kommt wesentlich darauf an, wie man sich verkauft.
Daniela Dietz: Man muss sich bei Bewerbungen genau überlegen, für wen man sie schreibt. Ich selber habe so vieles neben dem Studium gemacht, was ich später in den Lebenslauf nicht aufgenommen habe. Man sollte nur das angeben, was den potentiellen Arbeitgeber vielleicht interessieren könnte.
SHAN: Wann haben Sie sich im Beruf das letzte Mal gefreut, dass Sie Sinologie studiert haben?
Daniela Dietz: Letzten November war ich auf einer Messe in Shanghai. Ich bin schon mit der Angst dort hingefahren, mein gesamtes Chinesisch vergessen zu haben. Am vorletzten Messetag wurde ich von einem chinesischen Fernsehteam interviewt. Als die Journalisten erfahren haben, dass ich Chinesisch kann, wurde das ursprünglich auf Englisch geführte Interview auf Chinesisch wiederholt. Auch wenn meine Sätze auf Englisch inhaltlich vielleicht wertvoller waren, so haben meine chinesischen Antworten dem Fernsehteam doch tausendmal besser gefallen.
Patrick Hess: Vor einiger Zeit durfte ich aufgrund meiner sinologischen Kenntnisse eine sehr hochrangige EZB-Delegation nach China begleiten. Dort habe ich dann einen Vortrag auf Chinesisch gehalten und später ein Mitglied des EZB-Vorstandes beim Sightseeing begleiten. Da kann man als Sinologe natürlich punkten.
Frau Dietz, Herr Hess, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führten Josie Marie Perkuhn und Johannes Lejeune.
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Als Sinologe mit Goethe durch die Welt
Jens Rösler, der in Heidelberg 2004 sein Studium in Sinologie, Germanistik und Romanistik abgeschlossen hat und heute für das Goethe-Institut in Shanghai arbeitet, berichtet über seinen Schritt vom Studium ins Arbeitsleben.
Gerne erinnere ich mich an meine Studienzeit in Heidelberg zurück, und so möchte ich das Angebot, einen kleinen Standortbericht zu geben, gerne annehmen und zeigen, welche Perspektiven sich einem Absolventen der Heidelberg Sinologie nach dem Studium so auftun können.
Nach dem Studienabschluss stellte sich bald die Frage, wohin mich mein Weg führen würde. Neben anderen Erwägungen bot sich die Möglichkeit am Trainee-Programm Führungsnachwuchs des Goethe-Instituts teilzunehmen, und ich gehörte auf Grund meiner Chinesisch- und Kulturraumkenntnisse und des notwendigen Quäntchens Glück zu den wenigen der 3600 Bewerber, welche die Gelegenheit bekamen, die Ausbildung für den Höheren Dienst zu durchlaufen.
Als offizielles Kulturzentrum der Bundesrepublik Deutschland hat das Goethe-Institut laut Rahmenvertrag mit dem Auswärtigen Amt die Aufgabe die deutsche Sprache zu vermitteln, den kulturellen Austausch zu pflegen und ein aktuelles und diversifiziertes Deutschlandbild im Gastland zu präsentieren. Die entsandten Mitarbeiter wechseln ähnlich wie die Mitarbeiter des Außenministeriums alle drei bis fünf Jahre ihren Standort; insofern stellte sich meine Berufswahl auch als eine Lebensentscheidung dar. Das Wanderleben mit Einsatzorten zwischen New York City und Kabul führt zu sehr vielfältigen Eindrücken und Begegnungen, bringt aber durch die ständige Entwurzelung und Neuorientierung auch gewisse soziale Härten mit sich.
Nach meiner Ausbildung in der Zentrale des Goethe-Instituts in München und am Goethe-Institut Jakarta (Indonesien) führte mich mein erster Posten an das Goethe-Institut Kiev (Ukraine). Als Sinologe in einem slawischen Kulturkreis zu arbeiten war zunächst ein Kuriosum für mich, ist aber bei der Generalistenlaufbahn des Instituts nicht ganz unüblich. Die Arbeit als Programmreferent, während der ich für die Planung sämtlicher Veranstaltungen im Musikbereich und der Bildenden Kunst im Gastland zuständig war, bereitete mir große Freude.
Nach zwei Jahren in der Ukraine folgte dann im September 2007 die Versetzung an meinen Traumdienstort Shanghai. Hier bin ich an der Abteilung Kultur und Bildung des deutschen Generalkonsulats für die Eröffnung eines vollkommen neuen Goethe-Sprachkursbetriebes zuständig. Dazu zählen Finanzen, Verträge, Personalauswahl, Lehrwerkeinführung, Curriculum, Marketing, Lobbyarbeit bei den Ministerien und Bildungsbehörden der Stadt - also vieles, was weniger schöngeistig ist, als man es sich bei einer Kulturinstitution vorstellen würde.
Doch gerade im Kontakt mit den chinesischen Partnern merke ich, wie sich die im Studium erworbenen interkulturellen Fähigkeiten und Kenntnisse positiv auswirken. Shanghai ist eine aufstrebende Stadt und es ist nicht erstaunlich, dass sich in diesem Zentrum der Globalisierung auch viele Absolventen der Heidelberg Sinologie tummeln, welche übrigens in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor einen exzellenten Ruf genießt.
Insofern würde es mich nicht wundern und auch freuen, wenn in Zukunft immer mehr Heidelberg Sinologen "auf den Spuren Goethens" durch die Welt ziehen.
Jens Rösler
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"Der Quereinsteiger" von Rainer Kloubert
Dem durchschnittlichen Sinologen huscht immer ein Lächeln über das Gesicht, wenn er an Expatriates in China denkt. Jener Menschenschlag wird vom ersteren gern belächelt und generell als überheblich, im Umgang in China völlig ungeschickt und eben einfach zu deutsch angesehen. Gern erzählt man sich belustigt Geschichten über diesen oder jenen Geschäftsmann, der dieses oder jenes dachte und damit in China in alle möglichen bereit stehenden Fettnäpfchen tritt. Wer die Bestätigung einer solchen Sichtweise sucht, findet diese in dem Buch „Der Quereinsteiger“ bestätigt.
Das ist jedoch nicht negativ gemeint. Das in rosa und rot daherkommende Buch bietet eine wunderbare Beschau verschiedener „Sorten“ Ausländer in China, und das auf wunderbar humorvolle Weise und immer mit einem Augenzwinkern. Als literarisches Protokoll fließt in das Werk dabei viel vermutlich tatsächlich erlebtes, ebenso aber auch viel hinzugedichtetes ein. Zusammen ergibt das ein vergnügliches Leseerlebnis, bei dem man sich wunderbar über die ins klischeehafte verzogenen und überzeichneten Personen sowie Geschehnisse amüsiert. Gleichzeitig findet der chinaerfahrene Leser viele Details aus der eigenen Erfahrung wieder.
Der Autor, selbst Sinologe, war viele Jahre in China tätig und kann somit aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen. Dass er im gesamten Buch eine etwas platte Polemik gegen den Menschenschlag der typischen alteingesessenen Vertreter deutscher Firmen zum Besten gibt, verzeiht man ihm angesichts der Ironie gern – als Leser lacht man oft und herzlich.
Inhaltlich passiert eigentlich nicht viel: ein mittelständisches Unternehmen engagiert eine „old china hand“, um ihr Geschäft in China aufzubauen. Das Geschäft läuft aufgrund halblegaler Praktiken gut, irgendwann sogar zu gut, und schlussendlich wird dem Treiben durch die Konzernzentrale ein Ende bereitet. Letztlich dient die Geschichte jedoch nur als Aufhänger für die vielen kleinen Episoden, wie sie das Leben wohl nur in China schreibt. Da ist der Widersacher des Protagonisten, natürlich Alter Herr einer schlagenden Verbindung, dick und auf alle Chinesen herabblickend. Dem Protagonist im Büro unterstellt ist ein blasierter BWL-Absolvent, intelligent, karrieresüchtig und mit den chinesischen Sekretärinnen seine Frau betrügend („Es stand den beiden sowas von ins Gesicht geschrieben…“). Dazwischen mischen sich chinesische Schamanen, Parteisekretäre und zu alldem erfährt man noch, was für Gemeinsamkeiten ein deutscher mittelständischer Vorstandsvorsitzender und ein kommunistischer Kader haben können. Dem Autor gelingt es, mit einem etwas eigenwilligen Sprachstil, nie Langeweile aufkommen zu lassen. Zuweilen erinnern sein Erzählstil und seine Satzkonstruke an sogenannte Pop-Autoren wie von Stuckrad-Barre oder Schlingensief.
Ohne jedoch die Lust an überzeichneten und karikierenden Darstellungen wird einem das Buch weniger gefallen. Kurzweilig ist das Buch jedoch allemal, und oft gelingt es Kloubert, so manche chinesische Eigenheit sehr treffend darzustellen. Er bietet in seinem Buch nicht nur eine humorvolle, pointiert geschriebene Betrachtung der Spezies deutscher Geschäftsleute im Ausland, sondern lässt diese auf einen chinaerfahrenen Sinologen treffen. Heraus kommt ein für die kurzweilige Lektüre unumschränkt empfehlenswertes Buch.
Benjamin Kemmler
Rainer Kloubert
Der Quereinsteiger
Elfenbein Verlag, 2003
ISBN: 978-3932245619
EUR 18,00
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