Anne-Marie Parth
|
|
Vita
Anne-Marie Parth, M.A. studierte von 2011 bis 2017 Politische Wissenschaft, Psychologie und Economics an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg sowie an der Universität Leiden (Niederlande) und ist seit April 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPW. In ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit psychologischen Determinanten der Protestmotivation und führte in diesem Kontext ein Laborexperiment durch. Während ihres Studiums war sie als studentische Hilfskraft an verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der zivil-militärischen Beziehungen (Prof. Dr. Aurel Croissant, David Kühn) beteiligt und hat Praktika am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie dem GIGA Institut für Afrika-Studien absolviert. Ihre Doktorarbeit zum Thema "Strategies and measures to overcome rising inequality" wird von Prof. Dr. Jale Tosun betreut. Ihre Interessen liegen in der Forschung zu sozialer Ungleichheit, Entwicklungsökonomie, Politikevaluation, Methodologie, Politischen Psychologie und Experimentellen Methoden. Sie ist derzeit Doktorandenvertreterin im Landesgraduiertenförderung-Ausschusses der Fakultät.
Vergangene Lehrveranstaltungen
Seminare: "Grundlagen der empirischen Forschung und Politikwissenschaft", "Quantitative Methoden" (Evaluation Quantitative Methoden), "Empirische Methoden 1", "Empirische Methoden 2", "Politikevaluation: theoretische und methodische Ansätze" (Evaluation Politikevaluation), "Politische Legitimität als globale Herausforderung", "Wie reden wir im Jahr 2018 miteinander?" (Evaluation ÜK "Reden 2018")
Publikationen
Parth, Anne-Marie (2017): Können wir uns aus unserer eigenen Machtlosigkeit befreien? Ergebnisse eines Experimentes zur Protestmotivation. In 360° Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft 2017 (2): 57-70.
Parth, Anne-Marie/ Schneider, Susanne (2017): Civilian Control and Military Effectiveness in South Africa and Ghana. In: Croissant, Aurel/ Kühn, David (Hrsg.): Reforming Civil-Miliary Relations in New Democracies. Democratic Control and Military Effectiveness in Comparative Perspectives. Springer: 103-129.