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Mobiles Labor „BioLab“ macht Station an der Universität Heidelberg

Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht Einblicke in die Welt der Biotechnologie

Mit einem mobilen Labor für molekularbiologische Experimente macht vom 18. bis 20. April 2011 die Informationskampagne „BioLab Baden-Württemberg on Tour – Forschung, Leben, Zukunft“ im Rahmen der 625-Jahrfeier der Ruperto Carola Station an der Universität Heidelberg. Die Kampagne der Baden-Württemberg Stiftung informiert vor allem Jugendliche und junge Erwachsene über Forschung, Anwendung und Entwicklungspotenziale der modernen Lebenswissenschaften und bietet mit Praktika und Experimenten „Biotechnologie zum Anfassen“. Das BioLab – ein komplett ausgestattetes, mobiles Genlabor mit zwölf Gruppen-Arbeitsplätzen – wird von Montag, 18. April, bis Mittwoch, 20. April, auf dem Mensa-Vorplatz, Im Neuenheimer Feld 304/305, stehen.

Neben dem Genlabor enthält das BioLab zahlreiche Ausstellungsobjekte mit Anwendungsbeispielen aus der Welt der Lebenswissenschaften und Biotechnologie sowie eine Postershow. Schüler angemeldeter Schulklassen können dort an allen drei Tagen einen Blick in den Laboralltag werfen und Experimente zu grundlegenden Methoden der Biotechnologie und Gentechnik durchführen. So lernen sie beispielsweise, wie man einen genetischen Fingerabdruck erstellt. Am 19. und 20. April kann jeder Interessierte von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr (Dienstag, 19. April) beziehungsweise von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr (Mittwoch, 20. April) das BioLab besichtigen. Außerdem lädt die Ruperto Carola am 19. April von 18 Uhr bis 19.30 Uhr zu einem öffentlichen Vortrag über moderne Lebenswissenschaften und Biotechnologie ein. Dieser findet im Hörsaal 1, Im Neuenheimer Feld 306, statt.

„BioLab Baden-Württemberg on Tour – Forschung, Leben, Zukunft“ ist ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung und wird von den Chemie-Verbänden Baden-Württemberg unterstützt. Mit Praxisangeboten, Lehrinhalten und landesspezifischen Informationen über Ausbildungs-, Studien- und Berufswege wendet sich die Informationskampagne vor allem an Schüler, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 11.04.2011
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