Vortrag: Medien und Moral
13. Mai 2013
Graduiertenkolleg „Die Grenzen der Zivilgesellschaft“ lädt dazu am 16. Mai ein
Die Rolle, die den Medien bei der Gesellschaftskritik zukommt, ist Thema eines Vortrags, zu dem das Graduiertenkolleg „Die Grenzen der Zivilgesellschaft“ der Universität Heidelberg am 16. Mai einlädt. Referentin ist Juniorprofessorin Dr. Elke Wagner vom Institut für Soziologie der Universität Mainz. Ihr Beitrag trägt den Titel „Medien und Moral – Zur Funktion von medialer Unbestimmtheit für die Genese kritischer Theorien“ und beginnt um 18.15 Uhr. Danach besteht Gelegenheit zur Diskussion. Veranstaltungsort ist das Max-Weber-Institut für Soziologie, Bergheimer Straße 58, Raum 00.024.
Der Vortrag ist eingebunden in die Kolloquiumsreihe „Zivilgesellschaft – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Facetten und Funktionen eines soziologischen Konzepts“. An ein bis zwei Terminen pro Semester lädt das Kolleg dazu Wissenschaftler anderer Forschungseinrichtungen ein, um Probleme, Fragen und Ideen von Zivilgesellschaft zu diskutieren. In den Vorträgen und anschließenden Diskussionen geht es unter anderem um das Verhältnis von Zivilgesellschaft zu sozialen Bewegungen, Menschenrechten und Massenmedien.