Erstsemesterbegrüßung mit Festrede des Astronauten Dr. Gerhard Thiele
14. Oktobr 2013
Der Rektor der Ruperto Carola hieß neue Studierende willkommen
Foto: Fink
Mit einer festlichen Veranstaltung hat die Universität Heidelberg am Montag, 14. Oktober 2013, ihre neu immatrikulierten Studentinnen und Studenten dieses Wintersemesters begrüßt. Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel hieß die Studienanfänger an der Ruperto Carola willkommen. In seiner kurzen Ansprache lud er die Studierenden dazu sein, das außerordentlich große Fächerspektrum der Universität zu nutzen, um auch über den Tellerand des eigenen Faches zu schauen. Mit der forschungsbasierten Lehre biete sich zugleich die Möglichkeit, schon frühzeitig im Studium in die Forschung eingebunden zu werden, so Prof. Eitel.
Die Festrede während der Erstsemesterbegrüßung hielt ein prominenter Absolvent der Ruperto Carola: Der Physiker und Astronaut Dr. Gerhard Thiele von der Europäischen Weltraumorganisation ESA berichtete über seinen Werdegang, der ihn von Heidelberg bis in den Weltraum führte – Gerhard Thiele hat im Jahr 2000 an der erfolgreichen „Shuttle Radar Topography Mission“ teilgenommen.
Mit einem Grußwort wandte sich der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner, an die neuen Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Einen guten Studienstart wünschten auch Studierendenvertreterin Ricarda Lang sowie der stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg, Andreas Epple. Für den musikalischen Rahmen sorgten ein Streichquartett des Collegium Musicum, des Universitätsorchesters unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor Michael Sekulla, sowie die von Prof. Franz Wassermann geleitete Capella Carolina, den Großen Chor des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg.
Neben der Erstsemesterbegrüßung im Großen Hörsaal des Hörsaalzentrums Chemie präsentierten sich im Rahmen der Studienauftaktmesse über den gesamten Vormittag eine Vielzahl von Ansprechpartnern und Einrichtungen der Universität und der Stadt. Auch eine Reihe von studentischen Initiativen war im Foyer des Gebäudes mit Info-Ständen vertreten.
