Ulrike Beck in den Ruhestand verabschiedet
5. Dezember 2016
Kanzlerin würdigt Tätigkeit der langjährigen Beauftragten für Chancengleichheit
Die langjährige Beauftragte für Chancengleichheit, Ulrike Beck, ist in den Ruhestand verabschiedet worden. Die Kanzlerin der Universität Heidelberg, Dr. Angela Kalous, würdigte ihr Engagement für die Belange der Frauen, die in den Bereichen Verwaltung, Bibliothek, Labor und Technik der Ruperto Carola tätig sind. Ulrike Beck habe sich in den vergangenen 16 Jahren insbesondere für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eingesetzt. „Ich danke Frau Beck sehr herzlich für Ihren Einsatz und für all das, was sie in ihrer Zeit als Beauftragte für Chancengleichheit erreicht hat. Ihr vorbildliches Engagement hat dazu beigetragen, dass sich die Chancen von weiblichen Beschäftigten in den wissenschaftsunterstützenden Bereichen verbessert haben, was sich in vielerlei Hinsicht zum Nutzen der gesamten Universität auswirkt“, so Dr. Kalous.
Ulrike Beck war von 1997 an zunächst Stellvertreterin und von Oktober 2000 an hauptamtliche Frauenvertreterin der Universität Heidelberg. Mehrmals wurde sie in diese Position – zwischenzeitlich in Beauftragte für Chancengleichheit umbenannt – wiedergewählt. Zu ihrem Tätigkeitsspektrum gehörten die Unterstützung der Universitätsleitung bei der Umsetzung von Gleichstellungsstrukturen sowie die Einzelberatung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zum 1. November 2016 hat Ulrike Beck dieses Amt an ihre Nachfolgerin und bisherige Stellvertreterin Sandra Suhm (Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie) übergeben. Ihre Stellvertreterin ist Imke Veit-Schirmer vom Institut für Japanologie.
