Wie steht es um die deutsch-amerikanischen Beziehungen in der Ära Trump?
13. November 2017
Veranstaltung mit dem U.S.-Generalkonsul in Frankfurt und dem Oberkommandierenden der U.S. Army Europe
Wie steht es um die deutsch-amerikanischen Beziehungen in der Ära Trump? Dieser Frage werden sich der U.S.-Generalkonsul in Frankfurt, James Herman, und der Oberkommandierende der U.S. Army Europe (USAREUR), Lieutenant General Ben Hodges, stellen. In einem sogenannten Townhall Meeting nach amerikanischem Vorbild wollen Hermann und Hodges die Mission der U.S.-Armee in Europa transparenter machen und zur Außenpolitik der USA im europäischen Kontext Stellung nehmen. Zu der Veranstaltung mit dem Titel „The Transatlantic Alliance and the Trump Administration: Two Perspectives” lädt das Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Ruperto Carola am 20. November 2017 ein. Sie findet im HCA-Gebäude, Hauptstraße 120, statt und beginnt um 19.00 Uhr.
Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert von der Außen- und Sicherheitspolitischen Hochschulgruppe (ASH) und dem Heidelberg Center for American Studies. Die ASH ist eine studentische überparteiliche Hochschulgruppe, die die akademische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Außen- und Sicherheitspolitik fördert sowie Studierenden aller Fachrichtungen die Möglichkeit bietet, mit sicherheitspolitischen Akteuren in den Dialog zu treten. Das HCA als eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Ruperto Carola bündelt die amerikabezogene Lehre und Forschung an der Universität und fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.