Podiumsdiskussion: Donald Trump, Deutschland und die Zukunft des Welthandels

19. März 2018

Veranstaltung des Heidelberg Center for American Studies mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Mit dem Thema „So unfair? Donald Trump, Deutschland und die Zukunft des Welthandels“ beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion, die am Mittwoch, 21. März 2018, am Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Ruperto Carola stattfindet. Im Mittelpunkt stehen die jüngst vom US-Präsidenten erlassenen Schutzzölle auf Stahl und Aluminium sowie deren Auswirkungen auf den transatlantischen und internationalen Handel. Die Diskussionsrunde mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beginnt um 18.15 Uhr. Veranstaltungsort ist das HCA, Hauptstraße 120.

Es diskutieren der Direktor des Heidelberg Center for American Studies, Prof. Dr. Welf Werner, und der Politologe Prof. Dr. Andreas Falk von der Universität Erlangen-Nürnberg. Auf dem Podium vertreten sind außerdem Gretchen Tietje vom US-Konsulat in Frankfurt am Main sowie der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar, Matthias Kruse. Sie werden sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Schutzzölle beschäftigen, so aus Sicht der US-Regierung, aber auch aus dem Blickwinkel der deutschen und der regionalen Wirtschaft. Die Moderation der Diskussionsrunde übernimmt Prof. Dr. Switgard Feuerstein von der Arbeitsgruppe Außenwirtschaft, die am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg angesiedelt ist.