Heidelberg Center Lateinamerika verdreifacht seine Infrastruktur
Am 3. Mai 2007 wird das Heidelberg Center Lateinamerika in Santiago de Chile sein neues Domizil in der ehemaligen Residenz des Historikers Sergio Fernández Larraín mit Wissenschaftsminister Prof. Frankenberg und Rektor Prof. Hommelhoff einweihen
Sie haben einen Grund zum Feiern: die chilenischen Absolventen der Universität Heidelberg, denn die Präsenz Heidelbergs in Chile entwickelt sich zur Plattform für ganz Lateinamerika. Am 3. Mai 2007 wird das Heidelberg Center Lateinamerika in Santiago de Chile sein neues Domizil in der ehemaligen Residenz des Historikers Sergio Fernández Larraín im Stadtteil Providencia einweihen. Das Heidelberg Center verdreifacht damit die derzeitige Infrastruktur für Doktoranden- und Postgraduiertenprogramme.
Für die Ruprecht-Karls-Universität hat ihr Zentrum in Santiago eine derartige Bedeutung, dass Rektor Prof. Dr. Peter Hommelhoff anreist, um das neue Gebäude gemeinsam mit dem Wissenschaftsminister Baden-Württembergs, Prof. Dr. Peter Frankenberg, einzuweihen.
Zu diesem Festakt wurden hohe Persönlichkeiten Chiles eingeladen, und auch die "Heidelberg boys & girls" – so nennt die chilenische Presse die Ehemaligen mit jahrzehntelangen Bindungen an die Ruprecht-Karls-Universität – dürfen dabei nicht fehlen. Hierzu zählen die Psychiater Otto Dörr, Rafael Parada und Fernando Lolas, der Politikwissenschaftler Carlos Huneeus, der ehemalige Minister Mario Fernández, die Soziologin Marta Lagos, Roberto Mayorga und Ernesto Moreno, stellvertretender Direktor von Chiledeportes.
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