Im neuen „Focus“: Heidelberger Lebenswissenschaften führend
15. Mai 2007
Universität Heidelberg Spitzenreiter in den Biowissenschaften – In der Medizin platziert das Magazin Heidelberg auf Rang zwei hinter der TU München – Chemie: vier – Psychologie: Mittelfeld mit sehr guter Forschung
Das Nachrichtenmagazin „Focus“ legt diese Woche den zweiten Teil seiner neuen Rankingserie vor. Das Ranking zeige, welche Hochschulen eine exzellente Forschung und Lehre in den Lebenswissenschaften bieten. „Focus“: „Wie schon beim vergangenen Uni-Vergleich etabliert sich die Universität Heidelberg als Spitzenreiter in den Biowissenschaften“. In der Medizin platziert das Magazin Heidelberg auf Rang zwei hinter der TU München. In der Chemie kann sich Heidelberg auf den vierten Platz verbessern, in der Psychologie liegt die Universität im Mittelfeld, bekommt aber auch hier sehr gute Noten für die Forschung.
In den Biowissenschaften erreicht Heidelberg 88 von 100 möglichen Punkten: 91 in der Forschung, 80 in der Lehre. Als Schwerpunkte werden Tumorbiologie, Entwicklungsbiologie, Evolution, Ökologie, Infektionskrankheiten, molekulare und zelluläre Biologie, Entwicklungsbiologie der Pflanzen sowie die Neurowissenschaften genannt.
Zur Medizin schreibt das Blatt: „TU München, Uni Heidelberg und Uni München lassen sich nicht von der Spitze verdrängen.“ Heidelberg, in der Gesamtplatzierung auf Rang zwei, liegt in der Forschung dabei punktgleich mit dem Sieger TU München. Schwerpunkte der Ruprecht-Karls-Universität in der Lehre sind Geriatrie, Anästhesiologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychosomatik. In der Forschung bilden Infektionskrankheiten, Onkologie, Neurowissenschaften, kardiovaskuläre Erkrankungen, Transplantation sowie Genetik die Schwerpunkte Heidelbergs.
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