Ob ein Heidelberger Roboter bald den Müll rausbringt?
9. Juli 2007
Michael Raschke hat mit neun Kommilitonen an der Universität Heidelberg einen eigenen Roboter entwickelt: Triops – Hier ein Gespräch mit dem Uni-Radio
Schatz, kannst Du mal bitte den Müll rausbringen? Diesen Satz müssen sich unzählige Männer täglich anhören. Aber bald könnten Roboter diese lästige Arbeit erledigen. So etwas haben nämlich Studenten der Uni Heidelberg entwickelt und sind damit bei einem Roboterwettbewerb für Schüler, Studenten und Freizeittüftler angetreten.
Die NASA ist schuld. Wenn es die amerikanische Weltraumbehörde nicht gäbe, würde der Heidelberger Physikstudent Michael Raschke wohl nicht den größten Teil seiner Freizeit im Roboter-Labor verbringen.
Triops kann Müll sammeln und sortieren. Das war seine Aufgabe beim Deutschen Eurobot-Wettbewerb. Nach etlichen durch-getüftelten Nächten und noch mehr Pizzen und Getränkedosen hatten sie das Roboter-Hirn Straight geschaffen. Für den Abfallberg im Labor war sich das Hightech-Teil aber wohl zu schade.
Bei der EUROBOT-Meisterschaft in der SRH Hochschule Heidelberg reichte es dann auch nur zum vierten Platz. Statt Müll haben die Studenten Erfahrung gesammelt. Müll Trennen fällt offenbar nicht nur Ehemännern schwer, sondern auch Robotern.
Die nächste Aufgabe für die Heidelberger Studenten ist vielleicht die schwierigste: Sie müssen Geld bei Sponsoren einsammeln. Damit wollen sie beim nächsten EUROBOT Wettbewerb unter die ersten drei kommen. Denn damit würde sie sich für die Europameisterschaften qualifizieren.
((Hier der Beitrag als MP3-Datei 1,9 MB))
Rückfragen bitte an:
Nils Birschmann
campusreport@gmx.de
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Die NASA ist schuld. Wenn es die amerikanische Weltraumbehörde nicht gäbe, würde der Heidelberger Physikstudent Michael Raschke wohl nicht den größten Teil seiner Freizeit im Roboter-Labor verbringen.
Triops kann Müll sammeln und sortieren. Das war seine Aufgabe beim Deutschen Eurobot-Wettbewerb. Nach etlichen durch-getüftelten Nächten und noch mehr Pizzen und Getränkedosen hatten sie das Roboter-Hirn Straight geschaffen. Für den Abfallberg im Labor war sich das Hightech-Teil aber wohl zu schade.
Bei der EUROBOT-Meisterschaft in der SRH Hochschule Heidelberg reichte es dann auch nur zum vierten Platz. Statt Müll haben die Studenten Erfahrung gesammelt. Müll Trennen fällt offenbar nicht nur Ehemännern schwer, sondern auch Robotern.
Die nächste Aufgabe für die Heidelberger Studenten ist vielleicht die schwierigste: Sie müssen Geld bei Sponsoren einsammeln. Damit wollen sie beim nächsten EUROBOT Wettbewerb unter die ersten drei kommen. Denn damit würde sie sich für die Europameisterschaften qualifizieren.
Nils Birschmann
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