Kongress in Heidelberg: „Erfahrungswissen älterer Menschen“
28. August 2007
Am 5. Oktober 2007: "Erfahrungswissen älterer Menschen – ein Nutzen für die Gesellschaft" (Neue Aula der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) – Bundesministerin von der Leyen eröffnet um 10 Uhr – Universität lädt alle Interessierten herzlich ein
Eine der wichtigsten Herausforderungen des demografischen Wandels liegt in der gesellschaftlichen Nutzung der Stärken und Kräfte des Alters. Angesprochen ist hier zum einen die Arbeitswelt, da Betriebe und Unternehmen vor der Aufgabe stehen, ihre Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft mit älteren Belegschaften zu erhalten. Gefordert sind zum anderen Kommunen, Verbände und Organisationen, die sich in ihren Angeboten zur sozialen Teilhabe vermehrt auf die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen älterer Frauen und Männer einstellen müssen. Schließlich ist die einzelne Person mit ihrer Fähigkeit, für das eigene Alter zu planen, angesprochen.
Der Kongress beschäftigt sich auf der Grundlage des Fünften Altenberichts der Bundesregierung mit der Frage, wie Stärken und Kräfte des Alters gefördert und gesellschaftlich genutzt werden können. Der Kongress wird durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, durch die Staatsrätin für Demografischen Wandel des Landes Baden-Württemberg sowie durch den Rektor der Universität Heidelberg eröffnet (5. Oktober, 10 Uhr).
Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland werden das Erfahrungswissen älterer Menschen in der Arbeitswelt, in der Zivilgesellschaft und im Dialog der Generationen – aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven – erörtern. Es ist jeweils Zeit für ausführliche Diskussionen vorgesehen. Das Ziel des Kongresses besteht dabei auch in der Entwicklung gesellschaftspolitischer Empfehlungen.
Mit dem Kongress sollen zum einen Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger sowie Repräsentanten von Unternehmen, Betrieben, Verbänden und Organisationen angesprochen werden. Zum anderen sind Menschen aller Generationen eingeladen, die sich für Fragen des demografischen Wandels und des Alterns interessieren.
Weitere Informationen:
Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg
Traute Odenwälder
Tel. 06221 548181, Fax 545961
traute.odenwaelder@gero.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Der Kongress beschäftigt sich auf der Grundlage des Fünften Altenberichts der Bundesregierung mit der Frage, wie Stärken und Kräfte des Alters gefördert und gesellschaftlich genutzt werden können. Der Kongress wird durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, durch die Staatsrätin für Demografischen Wandel des Landes Baden-Württemberg sowie durch den Rektor der Universität Heidelberg eröffnet (5. Oktober, 10 Uhr).
Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland werden das Erfahrungswissen älterer Menschen in der Arbeitswelt, in der Zivilgesellschaft und im Dialog der Generationen – aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven – erörtern. Es ist jeweils Zeit für ausführliche Diskussionen vorgesehen. Das Ziel des Kongresses besteht dabei auch in der Entwicklung gesellschaftspolitischer Empfehlungen.
Mit dem Kongress sollen zum einen Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger sowie Repräsentanten von Unternehmen, Betrieben, Verbänden und Organisationen angesprochen werden. Zum anderen sind Menschen aller Generationen eingeladen, die sich für Fragen des demografischen Wandels und des Alterns interessieren.
Weitere Informationen:
Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg
Traute Odenwälder
Tel. 06221 548181, Fax 545961
traute.odenwaelder@gero.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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