Campus-TV im Oktober: Lautenschläger-Forschungspreis 2007
2. Oktober 2007
Höchstdotierter privater Forschungspreis Deutschlands ging an die beiden Heidelberger Mediziner Prof. Matthias Hentze vom Europäischen Labor für Molekularbiologie sowie Prof. Andreas Kulozik, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Kinderklinik – Sendezeiten: donnerstags und freitags, 19.30, Uhr und sonntags um 20.00 Uhr in RNF-Plus des Rhein-Neckar-Fernsehens
Der mit 250 000 Euro höchstdotierte private Forschungspreis Deutschlands ist der von MLP Gründer Manfred Lautenschläger gestiftete Lautenschläger-Forschungspreis. In diesem Jahr ging er an die beiden Mediziner Professor Matthias Hentze vom Europäischen Labor für Molekularbiologie (EMBL) mit Sitz in Heidelberg sowie Professor Andreas Kulozik, Ärztlicher Direktor der Kinderklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Die beiden Wissenschaftler wurden für ihre Forschungen über Funktionsabläufe in der Zelle ausgezeichnet.
Für viele ist Japan ein exotisches, fernöstliches Land in Asien. Dabei ist Japan schon lange eine wirtschaftliche Großmacht, und künftige Manager, die in Japan Geschäfte machen wollen, müssen sich mit der Mentalität der Asiaten vertraut machen. An der Universität Mannheim ist daher das Fach Japanologie keineswegs ein Exotenfach, sondern eng mit den Wirtschaftswissenschaften verflochten.
Kaum ein Autofahrer macht sich Gedanken darüber, wie ein Stoßdämpfer funktioniert. Nun die Federung sorgt für den Fahrkomfort, und die Stoßdämpfer sorgen dafür, dass das Auto auf der Straße bleibt. Im Inneren der Stoßdämpfer gibt es ein Luft-Öl-Gemisch, das die dämpfende Wirkung ausmacht. Beim größten Hersteller von Stoßdämpfer-Ölen Deutschlands, bei der Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH mit Sitz in Mannheim, will man diese Öle weiter optimieren. Dafür hat man sogar den deutschlandweit ersten, voll funktionsfähigen Prüfstand für einen gläsernen Stoßdämpfer entwickelt.
Wer sich noch an seine eigene Schulzeit erinnert, weiß, der größte aller Schrecken war das gefürchtete Nachsitzen. Wenn nun aber zwei – ein 13 jähriger Schüler und ein 57-jähriger Professor der Hochschule Mannheim fast jeden Samstag freiwillig mehrere Stunden nachsitzen, dann hat das schon seinen besonderen Grund: Der hoch begabte Alexander Güssow und Professor Tilmann Krüger arbeiten gemeinsam an einem Forschungsprojekt aus der Elektrotechnik.
Mit dabei auch wieder das "anderthalb-team" um Professor Karlheinz Meier vom Kirchhoff-Institut der Universität Heidelberg, das sich dieses Mal mit dem Druck des Schalls auf unser Ohr befasst.
Sponsoren von Campus-TV sind die gemeinnützige Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg, der Mannheimer Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub AG, die SRH Heidelberg, die John Deere AG Mannheim und die Landesanstalt für Kommunikation (Lfk) Stuttgart.
Zuständiger Redakteur: Joachim Kaiser
campustv@uni-mannheim.de
www.campus-tv.eu
Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Für viele ist Japan ein exotisches, fernöstliches Land in Asien. Dabei ist Japan schon lange eine wirtschaftliche Großmacht, und künftige Manager, die in Japan Geschäfte machen wollen, müssen sich mit der Mentalität der Asiaten vertraut machen. An der Universität Mannheim ist daher das Fach Japanologie keineswegs ein Exotenfach, sondern eng mit den Wirtschaftswissenschaften verflochten.
Kaum ein Autofahrer macht sich Gedanken darüber, wie ein Stoßdämpfer funktioniert. Nun die Federung sorgt für den Fahrkomfort, und die Stoßdämpfer sorgen dafür, dass das Auto auf der Straße bleibt. Im Inneren der Stoßdämpfer gibt es ein Luft-Öl-Gemisch, das die dämpfende Wirkung ausmacht. Beim größten Hersteller von Stoßdämpfer-Ölen Deutschlands, bei der Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH mit Sitz in Mannheim, will man diese Öle weiter optimieren. Dafür hat man sogar den deutschlandweit ersten, voll funktionsfähigen Prüfstand für einen gläsernen Stoßdämpfer entwickelt.
Wer sich noch an seine eigene Schulzeit erinnert, weiß, der größte aller Schrecken war das gefürchtete Nachsitzen. Wenn nun aber zwei – ein 13 jähriger Schüler und ein 57-jähriger Professor der Hochschule Mannheim fast jeden Samstag freiwillig mehrere Stunden nachsitzen, dann hat das schon seinen besonderen Grund: Der hoch begabte Alexander Güssow und Professor Tilmann Krüger arbeiten gemeinsam an einem Forschungsprojekt aus der Elektrotechnik.
Mit dabei auch wieder das "anderthalb-team" um Professor Karlheinz Meier vom Kirchhoff-Institut der Universität Heidelberg, das sich dieses Mal mit dem Druck des Schalls auf unser Ohr befasst.
Sponsoren von Campus-TV sind die gemeinnützige Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg, der Mannheimer Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub AG, die SRH Heidelberg, die John Deere AG Mannheim und die Landesanstalt für Kommunikation (Lfk) Stuttgart.
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