Universität Heidelberg kommentiert ihr Abschneiden in der Exzellenzinitiative
12. Oktober 2007
Einladung zur Pressekonferenz: Freitag, 19. Oktober 2007, 15.00 Uhr, Aula der Alten Universität, Grabengasse 1, 69117 Heidelberg
Am Freitag kommender Woche geben Deutsche Forschungsgemeinschaft und Wissenschaftsrat die Ergebnisse der zweiten Runde der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern bekannt. In einer Pressekonferenz werden Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel und sein Team das Abschneiden der Universität Heidelberg in dem Wettbewerb kommentieren. Hierzu laden wir die Medien herzlich in die Aula der Alten Universität ein (Freitag, 19. Oktober 2007, 15.00 Uhr).
In der "3. Säule", der institutionellen Strategie zur Förderung von Spitzenforschung, hat die Ruprecht-Karls-Universität den Antrag "Heidelberg: Realising the Potential of a Comprehensive University" gestellt. Hier arbeitete sie auf breiter wissenschaftlicher Basis das Konzept einer forschungsorientierten Volluniversität aus, die ihr Fächerspektrum weiter entwickeln und sich als klassische "universitas" und international starker Partner dem Wettbewerb stellt. Ihr Zukunftskonzept will den interdisziplinären Dialog nicht nur innerhalb eines Fachgebietes, sondern auch über traditionelle Fächergrenzen und -kulturen hinweg fördern, dem wissenschaftlichen Nachwuchs klare Karriereperspektiven aufzeigen und die nationale und internationale Vernetzung der Ruprecht-Karls-Universität ausbauen.
Für die Förderlinie der Exzellenzcluster hat die Universität die Anträge "Translationale Onkologie", "Asien und Europa" sowie "Heidelberg CASTLE" eingereicht, bei den Graduiertenschulen "Molekulare und Zelluläre Biologie", "Internationale Öffentliche Gesundheit" sowie "Wissenschaftliches Rechnen".
Weitere Informationen: http://www.uni-heidelberg.de/presse/news07/2701exze.html
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
In der "3. Säule", der institutionellen Strategie zur Förderung von Spitzenforschung, hat die Ruprecht-Karls-Universität den Antrag "Heidelberg: Realising the Potential of a Comprehensive University" gestellt. Hier arbeitete sie auf breiter wissenschaftlicher Basis das Konzept einer forschungsorientierten Volluniversität aus, die ihr Fächerspektrum weiter entwickeln und sich als klassische "universitas" und international starker Partner dem Wettbewerb stellt. Ihr Zukunftskonzept will den interdisziplinären Dialog nicht nur innerhalb eines Fachgebietes, sondern auch über traditionelle Fächergrenzen und -kulturen hinweg fördern, dem wissenschaftlichen Nachwuchs klare Karriereperspektiven aufzeigen und die nationale und internationale Vernetzung der Ruprecht-Karls-Universität ausbauen.
Für die Förderlinie der Exzellenzcluster hat die Universität die Anträge "Translationale Onkologie", "Asien und Europa" sowie "Heidelberg CASTLE" eingereicht, bei den Graduiertenschulen "Molekulare und Zelluläre Biologie", "Internationale Öffentliche Gesundheit" sowie "Wissenschaftliches Rechnen".
Weitere Informationen: http://www.uni-heidelberg.de/presse/news07/2701exze.html
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Seitenbearbeiter:
Email