Rektor Prof. Eitel neu im Vorstand des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e. V.
An der Mitgliederversammlung des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e. V. (ZMRN e. V.), die am Montag, 9. Juni 2008, unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Claus E. Heinrich im Mannheimer m:con Congress Center Rosengarten stattfand, nahmen mehr als 200 Mitglieder teil. Themen der Versammlung waren unter anderem die Wiederwahl des Vorstandes sowie die Auszeichnung Eggert Voscheraus.
Vorstand einstimmig wiedergewählt
Der Vorstand des ZMRN e. V. stellte sich turnusmäßig zur Wahl und wurde von den Mitgliedern einstimmig wiedergewählt. Neu im Vorstand ist Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Eitel ist Nachfolger von Prof. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene, der nach Beendigung seiner Tätigkeit als Rektor der Hochschule Mannheim seinen Vorstandssitz zur Verfügung stellte. Hoyningen-Huene wurde zum Ehrenmitglied des Kuratoriums des ZMRN e. V. ernannt und wird künftig dem Verein beratend zur Seite stehen.
Insgesamt konnte der Verein auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem wichtige Weichen für die Zukunft der Region gestellt wurden. Dies schlägt sich auch in einer kontinuierlich steigenden Anzahl der Mitglieder nieder.
Eggert Voscherau für seine Verdienste geehrt
Höhepunkt der Veranstaltung war die Würdigung des Engagements von Eggert Voscherau. Im Jahr 2000 übernahm er als Vorsitzender das IHK-Wirtschaftsforum. 2001 wurde er Mitglied des Kuratoriums des damaligen Rhein-Neckar-Dreieck e. V. (RND e. V.). Im Jahr 2003 machte er in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BASF mit der Gründung der Initiative „Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck“ (später Zukunftsinitiative Metropolregion Rhein-Neckar) den entscheidenden Schritt zum Ausbau der länderübergreifenden Region Rhein-Neckar.
Als Zeichen seiner Verdienste um die Region wurde er zum Ehrenvorsitzenden des ZMRN e.V. ernannt. In der Laudatio betonte Heinrich: „Ohne Ihre ausdauernde und mitreißende Schaffenskraft gäbe es die Metropolregion Rhein-Neckar und ihr deutschlandweit einmaliges Regionalentwicklungsmodell nicht. Sie waren stets ein Verfechter der Region und haben maßgeblich zur Erfolgsgeschichte ‚Metropolregion Rhein-Neckar’ beigetragen
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