Am kommenden Donnerstag spricht Dr. Pabst von PWC bei der Heidelberger Ringvorlesung „Doping“
7.
Juli
2008
Dr. Pabst, Leiter der Dopingkontrollfirma PWC, spricht zu schmutzigen Tricks von Sportlern und seinem geringen Vertrauen zu so manchen von ihnen – Für ein Antidopinggesetz und intelligente Kontrollen
In Deutschland gibt es nur eine Firma, die mit der Durchführung von Trainingskontrollen beauftragt wird, PWC. Der Leiter dieser Firma, Dr. Pabst, spricht bei der Ringvorlesung von Pädagogischer Hochschule und Universität Heidelberg zum Doping am kommenden Donnerstag über seine eigenen Erfahrungen sowie die der rund 90 freiberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Freund klarer Worte scheut er sich nicht, auf schmutzige Tricks von manchen Sportlerinnen und Sportlern hinzuweisen, und auch darauf, dass es nur noch wenige Sportler gibt, denen er vertraut.
Gerade in Anbetracht der laufenden und kommenden sportlichen Großereignisse (Tour de France, Olympische Spiele) ist seine Aussage interessant, dass man sich keine Sportart mehr in Ruhe ansehen könne. Im Gegensatz zu vielen Äußerungen, die ausgebliebene Positivkontrollen (wie z.B. bei der Fußballeuropameisterschaft) als Erfolg und absoluten Nachweis eines sauberen Sports ansehen, bezeichnet Pabst die geringe Dopingnachweisquote (oft kaum mehr als 1%) als Misserfolg.
Beginn: Donnerstag, 10.7.2008, 16.15 Uhr
Hörsaal des Sportinstituts, Im Neuenheimer Feld 700, 69120 Heidelberg
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Gerhard Treutlein
Tel. 06221 477607 oder 0172 9334838
treutlein@ph-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
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presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Gerade in Anbetracht der laufenden und kommenden sportlichen Großereignisse (Tour de France, Olympische Spiele) ist seine Aussage interessant, dass man sich keine Sportart mehr in Ruhe ansehen könne. Im Gegensatz zu vielen Äußerungen, die ausgebliebene Positivkontrollen (wie z.B. bei der Fußballeuropameisterschaft) als Erfolg und absoluten Nachweis eines sauberen Sports ansehen, bezeichnet Pabst die geringe Dopingnachweisquote (oft kaum mehr als 1%) als Misserfolg.
Beginn: Donnerstag, 10.7.2008, 16.15 Uhr
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