Indras Perlen
8.
Juli
2008
Die Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Heidelberg lädt zu einem weiteren Vortrag im Jahr der Mathematik ein – Über die Wiederbelebung eines alten Fraktals spricht Dr. Christoph Pöppe von "Spektrum der Wissenschaft" – 18. Juli 2008, 19.00 Uhr, Mathematisches Institut, Hörsaal 1, Im Neuenheimer Feld 288
Der Vortrag von Dr. Christoph Pöppe, Redakteur bei "Spektrum der Wissenschaft", beschäftigt sich mit einem Phänomen, dessen mathematische Wurzeln bis ins Ende des 19. Jahrhunderts zurückreichen. Erst nachdem Benoit Mandelbrot diesem Phänomen der Selbstähnlichkeit von geometrischen Figuren vor ungefähr 30 Jahren den Namen "Fraktal" gegeben hat und dank großen Fortschritten bei der Visualisierung moderner Computergrafiken konnte man zu einem Verständnis dieser Phänomene gelangen, zu dem man auf klassischem theoretischem Weg kaum oder gar nicht gekommen wäre.
Der Vortrag zeigt, dass Mathematik nicht nur nützlich, sondern auch sehr ästhetisch sein kann.
Kontakt:
Rolf Busam, Mathematisches Institut der Universität Heidelberg
Tel. 622154-5759, Fax 54-8312
busam@mathi.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Der Vortrag zeigt, dass Mathematik nicht nur nützlich, sondern auch sehr ästhetisch sein kann.
Kontakt:
Rolf Busam, Mathematisches Institut der Universität Heidelberg
Tel. 622154-5759, Fax 54-8312
busam@mathi.uni-heidelberg.de
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