„Marsilius-Medaille“ für Nobelpreisträger Günter Blobel
18.
Juli
2008
Biomediziner hielt erste „Marsilius-Vorlesung“ – Beitrag für die Kommunikation zwischen den Wissenschaftskulturen
Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg hat den Biomediziner und Nobelpreisträger Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Blobel im Rahmen eines Kolloquiums mit der „Marsilius-Medaille“ ausgezeichnet. Das neu gegründete interdisziplinäre Kolleg würdigt damit seinen mit der „Marsilius-Vorlesung“ verbundenen Beitrag zur Förderung des Gesprächs zwischen den Wissenschaftskulturen.
Blobel hatte zuvor im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Marsilius-Kollegs die erste Marsilius-Vorlesung zum Thema „Die Zelle als Kunstwerk“ gehalten. In einem sehr lebendigen und anschaulichen Vortrag entführte er das Publikum in der voll besetzten Alten Aula der Ruperto Carola in die faszinierende Welt zellulärer Strukturen. Mit beeindruckenden Filmsequenzen und Computeranimationen sowie mit für den Laien verständlichen Erläuterungen vermochte er seine eigene Faszination weiterzugeben, die von der Schönheit dieses hochkomplexen, aber wohlgeordneten Mikrokosmos des Lebens ausgeht.
In seinem Dank betonte Günter Blobel die Bedeutung des Marsilius-Kollegs für die Kommunikation zwischen den Wissenschaftskulturen und wünschte dem innovativen Unternehmen großen und andauernden Erfolg.
Rückfragen bitte an:
Tobias Just
Geschäftsführer
Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg
Hauptstr. 232, 69117 Heidelberg
Tel. 06221 543981, Fax 543984
just@mk.uni-heidelberg.de
http://www.marsilius-kolleg.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Blobel hatte zuvor im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Marsilius-Kollegs die erste Marsilius-Vorlesung zum Thema „Die Zelle als Kunstwerk“ gehalten. In einem sehr lebendigen und anschaulichen Vortrag entführte er das Publikum in der voll besetzten Alten Aula der Ruperto Carola in die faszinierende Welt zellulärer Strukturen. Mit beeindruckenden Filmsequenzen und Computeranimationen sowie mit für den Laien verständlichen Erläuterungen vermochte er seine eigene Faszination weiterzugeben, die von der Schönheit dieses hochkomplexen, aber wohlgeordneten Mikrokosmos des Lebens ausgeht.
In seinem Dank betonte Günter Blobel die Bedeutung des Marsilius-Kollegs für die Kommunikation zwischen den Wissenschaftskulturen und wünschte dem innovativen Unternehmen großen und andauernden Erfolg.
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