Begrüßung zum Semesterstart: Herzlich willkommen und willkommen zurück!
6.
Oktober
2008
Ansturm der Neuankömmlinge war größer als erwartet – Rektor Prof. Bernhard Eitel wünschte den Studierenden viel Erfolg
Dass das Wintersemester 2008/2009 ein ganz besonders gutes wird, verheißen nicht nur der goldene Herbstanfang in Heidelberg oder die CampusCard, die seit diesem Semester in neuem Glanz erstrahlt: Auch der Ansturm aufgeregter und wissensdurstiger Neuankömmlinge zur Infomesse und Erstsemesterbegrüßung am Montag, dem 6. Oktober 2008, war größer als erwartet. „Diesmal hatten wir bei der Ansprache des Rektors um die 1400 Zuhörer“, so Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg.
Bereits vor neun Uhr strömte der „Lebendige Geist“ in Form vieler Hundert „Erstis“ unter der Pallas Athene ins Forum zu den Informationsständen und weiter in eine bald schon übervolle Neue Aula. Dort wünschte Rektor Prof. Eitel den neuen Studierenden viel Erfolg und Bürgermeister Bernd Stadel verriet vorab: „Mit Heidelberg haben Sie eine gute Wahl getroffen“. Die Kommunikation verlief jedoch nicht einseitig: Einige Zuhörer hatten Schrift-Transparente vorbereitet und hielten diese in die Höhe. So war zum Beispiel „Freie Bildung für alle!“ zu lesen.
Im Forum der Neuen Universität waren derweil 35 Infostände aufgebaut. Neben Ständen der Stadt Heidelberg, etwa VHS oder Theater, und Ständen von studentischen Initiativen wie zum Beispiel dem „Forum Europäische Studenten“ waren natürlich die Einrichtungen der Universität selbst vertreten: Die Pressestelle, die Universitätsbibliothek, das Studentenwerk und nicht zuletzt das Uni-Rechenzentrum URZ präsentierten sich mit allem hilfreichen Informationsmaterial, das den Erstsemestern den Start erleichtern soll.
„Ich komme zum Freischalten der Uni-ID“, erklärt ein frisch immatrikulierter Jura-Student, der vor den URZ-Rechnern in der Warteschlange steht. Hartmuth Heldt vom URZ sitzt währenddessen hinter einem der Rechner: „Die meisten der Erstsemestler kommen heute bei uns vorbei, weil sie ihre Uni-ID und eine CampusCard haben wollen.“ Dagegen interessiert sich eine Kommilitonin im ersten Semester des Studiengangs „Technisches Übersetzen“ für das Hochschulportal LSF („Lehre, Studium, Forschung“): „Ich möchte erfahren, wie ich mich im LSF anmelden kann und wie ich darin meinen Stundenplan festlegen kann.“
Mitarbeiter Joachim Anhegger steht seit Beginn der Veranstaltung am Stand des Uni-Rechenzentrums URZ und verteilt die neuen Faltblätter, die gerade noch rechtzeitig aus der Druckerei kamen: „Seit heute morgen herrscht hier großer Ansturm, die Hälfte unserer Faltblätter ist schon weg.“ Sein Kollege Hermino Katzenstein spricht alle vorbei kommenden Studierenden an und informiert sie über das URZ-Angebot: „Viele der Neuankömmlinge haben noch keine richtige Orientierung und freuen sich, wenn man aktiv auf sie zugeht.“ Eine Studentin, die für die Begrüßungsansprache des Rektors nur noch einen Platz vor der übervollen Aula ergattern konnte, bestätigt: „Auf uns strömt eine Menge Neues ein. Ich möchte mich in den ersten Wochen erst einmal orientieren, Informationen sammeln und andere Studenten kennen lernen.“
Universitäts-Pressesprecher Michael Schwarz begab sich schon früh um halb neun in die Menge der Neuimmatrikulierten und begrüßte viele von Ihnen persönlich. „Die Veranstaltung ist sehr gut verlaufen: Es war ungeheuer voll, die Stimmung war gut und gelöst, nicht zu gesetzt“, resümiert er zufrieden und fügt hinzu: „Eine solche Begrüßung ist sehr, sehr wichtig, um den Neuankömmlingen in Heidelberg einen guten Start zu bereiten.“ Zwei frisch gebackene Studentinnen der Romanistik bestätigen: „Die Begrüßungsveranstaltung und Infomesse hilft irgendwie, hier in Heidelberg anzukommen. Man fühlt sich nicht ganz allein gelassen.“
Zu Vorlesungsbeginn gibt die Pressestelle übrigens eine Sonderausgabe des „UniSpiegel“ heraus. „Hierin findet man zum Beispiel von ‚A bis Z’ alle wichtigen Stichworte zum Studium, einen Wegweiser für die Altstadt und das Neuenheimer Feld und natürlich alle Informationen zu unserem großen Foto-Wettbewerb. Sie sollten sich also unbedingt eine Ausgabe ergattern“, empfiehlt Pressesprecher Michael Schwarz schmunzelnd.
Bereits vor neun Uhr strömte der „Lebendige Geist“ in Form vieler Hundert „Erstis“ unter der Pallas Athene ins Forum zu den Informationsständen und weiter in eine bald schon übervolle Neue Aula. Dort wünschte Rektor Prof. Eitel den neuen Studierenden viel Erfolg und Bürgermeister Bernd Stadel verriet vorab: „Mit Heidelberg haben Sie eine gute Wahl getroffen“. Die Kommunikation verlief jedoch nicht einseitig: Einige Zuhörer hatten Schrift-Transparente vorbereitet und hielten diese in die Höhe. So war zum Beispiel „Freie Bildung für alle!“ zu lesen.
Im Forum der Neuen Universität waren derweil 35 Infostände aufgebaut. Neben Ständen der Stadt Heidelberg, etwa VHS oder Theater, und Ständen von studentischen Initiativen wie zum Beispiel dem „Forum Europäische Studenten“ waren natürlich die Einrichtungen der Universität selbst vertreten: Die Pressestelle, die Universitätsbibliothek, das Studentenwerk und nicht zuletzt das Uni-Rechenzentrum URZ präsentierten sich mit allem hilfreichen Informationsmaterial, das den Erstsemestern den Start erleichtern soll.
„Ich komme zum Freischalten der Uni-ID“, erklärt ein frisch immatrikulierter Jura-Student, der vor den URZ-Rechnern in der Warteschlange steht. Hartmuth Heldt vom URZ sitzt währenddessen hinter einem der Rechner: „Die meisten der Erstsemestler kommen heute bei uns vorbei, weil sie ihre Uni-ID und eine CampusCard haben wollen.“ Dagegen interessiert sich eine Kommilitonin im ersten Semester des Studiengangs „Technisches Übersetzen“ für das Hochschulportal LSF („Lehre, Studium, Forschung“): „Ich möchte erfahren, wie ich mich im LSF anmelden kann und wie ich darin meinen Stundenplan festlegen kann.“
Mitarbeiter Joachim Anhegger steht seit Beginn der Veranstaltung am Stand des Uni-Rechenzentrums URZ und verteilt die neuen Faltblätter, die gerade noch rechtzeitig aus der Druckerei kamen: „Seit heute morgen herrscht hier großer Ansturm, die Hälfte unserer Faltblätter ist schon weg.“ Sein Kollege Hermino Katzenstein spricht alle vorbei kommenden Studierenden an und informiert sie über das URZ-Angebot: „Viele der Neuankömmlinge haben noch keine richtige Orientierung und freuen sich, wenn man aktiv auf sie zugeht.“ Eine Studentin, die für die Begrüßungsansprache des Rektors nur noch einen Platz vor der übervollen Aula ergattern konnte, bestätigt: „Auf uns strömt eine Menge Neues ein. Ich möchte mich in den ersten Wochen erst einmal orientieren, Informationen sammeln und andere Studenten kennen lernen.“
Universitäts-Pressesprecher Michael Schwarz begab sich schon früh um halb neun in die Menge der Neuimmatrikulierten und begrüßte viele von Ihnen persönlich. „Die Veranstaltung ist sehr gut verlaufen: Es war ungeheuer voll, die Stimmung war gut und gelöst, nicht zu gesetzt“, resümiert er zufrieden und fügt hinzu: „Eine solche Begrüßung ist sehr, sehr wichtig, um den Neuankömmlingen in Heidelberg einen guten Start zu bereiten.“ Zwei frisch gebackene Studentinnen der Romanistik bestätigen: „Die Begrüßungsveranstaltung und Infomesse hilft irgendwie, hier in Heidelberg anzukommen. Man fühlt sich nicht ganz allein gelassen.“
Zu Vorlesungsbeginn gibt die Pressestelle übrigens eine Sonderausgabe des „UniSpiegel“ heraus. „Hierin findet man zum Beispiel von ‚A bis Z’ alle wichtigen Stichworte zum Studium, einen Wegweiser für die Altstadt und das Neuenheimer Feld und natürlich alle Informationen zu unserem großen Foto-Wettbewerb. Sie sollten sich also unbedingt eine Ausgabe ergattern“, empfiehlt Pressesprecher Michael Schwarz schmunzelnd.
Begrüßung zum Semesterstart: Herzlich willkommen und willkommen zurück!
Foto: Klaus Kirchner
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Und was gibt URZ-Leiter Prof. Michael Hebgen den neuen Studierenden zum Start mit auf den Weg? „Ich habe selbst hier studiert, das war 1968, eine heiße und spannende Zeit, vor allem in Heidelberg. Damals musste man sich als Neuling bei den Kommilitonen durchfragen. Heute bekommt man automatisch die Zugangsdaten für Bibliothek und Rechenzentrum, eine E-Mail-Adresse, eine CampusCard und vieles mehr. Nehmen Sie erst einmal alles mit und benutzen Sie diese Informationen, um in den kommenden Wochen die Zentralen Einrichtungen und ihre Dienste in Ruhe kennen zu lernen.“
Claudia Duwe
Rückfragen bitte an:Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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