Fecht-Olympiasieger in Heidelberg am Start
29.
Oktober
2008
Am 8. und 9. November 2008 im Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg –Organisatoren der Deutschen Hochschulmeisterschaften im Fechten erwarten Stars der Olympischen Spiele in Peking
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Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften (DHM) im Fechten am 8. und 9. November 2008 in Heidelberg treffen Weltklasseathleten auf Hobbysportler, die sich ansonsten eher auf den Denksport konzentrieren. Für die Zuschauer bietet sich die Gelegenheit, gleich drei Olympiasieger auf einmal in Aktion zu erleben: Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf) ist bereits gemeldet, mit Britta Heidemann (Degen) und Benjamin Kleibrink (Florett) kommen höchstwahrscheinlich zwei weitere Goldmedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele in Peking dazu.
„Die Teilnahme an der DHM ist Voraussetzung für die Nominierung zur Universiade“, erklärt Michael Mahler, Disziplinchef Fechten im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH). Und deshalb müssen auch die weltbesten Athleten den Weg nach Heidelberg antreten – kein allzu schweres Los: Zum einen dürfen sie sich über die Anerkennung der etwa 300 sportlich nicht ganz so erfolgsverwöhnten Studenten freuen, zum anderen tut es gut, einmal wieder ohne großen Druck und dafür mit umso mehr Spaß zu fechten.
Denn so hart bei Deutschlands größtem Fechtturnier von Beginn an um jeden Treffer gekämpft wird – die Freude am gemeinsamen Hobby steht im Vordergrund. Und die endet nicht abends mit der Finalveranstaltung, sondern wird nachts mit auf die Tanzfläche genommen. Die Florettfechterinnen, Degenfechter und Säbelfechter dürfen sich freuen: Ihre Wettkämpfe finden bereits am Samstag und damit noch vor der Fete statt. Die Medaillen im Damendegen, Damensäbel und Herrenflorett werden erst am Sonntag vergeben.
Die Zuschauer dürfen sich auf hochklassige Fechtduelle freuen. Und vielleicht gibt es sogar die ein oder andere Überraschung. „Natürlich gibt jeder sein bestes, wenn es gegen den Olympiasieger geht“, weiß Volker Oberkircher, Sportwart des Heidelberger Fecht-Club TSG Rohrbach, der für die Turnierabwicklung verantwortlich ist. Kandidaten, die den großen Stars das Leben schwer machen möchten, gibt es einige – etwa Beate Christmann von der Universität Mannheim, die bei den Deutschen Meisterschaften das Finale gegen Olympiasiegerin Heidemann mit einem Treffer Vorsprung gewann und das Kunststück sicher gerne wiederholen möchte.
Die Wettkämpfe im Sportinstitut der Universität Heidelberg (Im Neuenheimer Feld 720, 69 120 Heidelberg) beginnen am Samstag um 8.00 Uhr und am Sonntag um 8.30 Uhr – die Finalkämpfe werden jeweils gegen 18.00 Uhr erwartet. Der Hochschulsport der Universität Heidelberg wird als Ausrichter mit einem starken Team an den Start gehen. Die Heidelberger Fechterinnen und Fechter freuen sich über lautstarke Unterstützung!
Weitere Informationen: http://www.dhmfechten.de
und http://www.fechten-in-heidelberg.de
Kontakt:
Volker Oberkircher
Sportwart Heidelberger Fecht-Club TSG Rohrbach
Tel. 06144336328, mobil 0176 23588041
volker.oberkircher@fechten-in-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
„Die Teilnahme an der DHM ist Voraussetzung für die Nominierung zur Universiade“, erklärt Michael Mahler, Disziplinchef Fechten im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH). Und deshalb müssen auch die weltbesten Athleten den Weg nach Heidelberg antreten – kein allzu schweres Los: Zum einen dürfen sie sich über die Anerkennung der etwa 300 sportlich nicht ganz so erfolgsverwöhnten Studenten freuen, zum anderen tut es gut, einmal wieder ohne großen Druck und dafür mit umso mehr Spaß zu fechten.
Denn so hart bei Deutschlands größtem Fechtturnier von Beginn an um jeden Treffer gekämpft wird – die Freude am gemeinsamen Hobby steht im Vordergrund. Und die endet nicht abends mit der Finalveranstaltung, sondern wird nachts mit auf die Tanzfläche genommen. Die Florettfechterinnen, Degenfechter und Säbelfechter dürfen sich freuen: Ihre Wettkämpfe finden bereits am Samstag und damit noch vor der Fete statt. Die Medaillen im Damendegen, Damensäbel und Herrenflorett werden erst am Sonntag vergeben.
Die Zuschauer dürfen sich auf hochklassige Fechtduelle freuen. Und vielleicht gibt es sogar die ein oder andere Überraschung. „Natürlich gibt jeder sein bestes, wenn es gegen den Olympiasieger geht“, weiß Volker Oberkircher, Sportwart des Heidelberger Fecht-Club TSG Rohrbach, der für die Turnierabwicklung verantwortlich ist. Kandidaten, die den großen Stars das Leben schwer machen möchten, gibt es einige – etwa Beate Christmann von der Universität Mannheim, die bei den Deutschen Meisterschaften das Finale gegen Olympiasiegerin Heidemann mit einem Treffer Vorsprung gewann und das Kunststück sicher gerne wiederholen möchte.
Die Wettkämpfe im Sportinstitut der Universität Heidelberg (Im Neuenheimer Feld 720, 69 120 Heidelberg) beginnen am Samstag um 8.00 Uhr und am Sonntag um 8.30 Uhr – die Finalkämpfe werden jeweils gegen 18.00 Uhr erwartet. Der Hochschulsport der Universität Heidelberg wird als Ausrichter mit einem starken Team an den Start gehen. Die Heidelberger Fechterinnen und Fechter freuen sich über lautstarke Unterstützung!
Weitere Informationen: http://www.dhmfechten.de
und http://www.fechten-in-heidelberg.de
Kontakt:
Volker Oberkircher
Sportwart Heidelberger Fecht-Club TSG Rohrbach
Tel. 06144336328, mobil 0176 23588041
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